Die „Zeitschrift für Politikwissenschaft“ Nr. 3/2007: „Er reagiert – zumeist kritisch – auf aktuelle Ereignisse in Österreich, wo der Autor aufwuchs, sowie in Deutschland, wo er seit 1971 lebt.“

Der „BuchMarkt“ im November 2006: „Belogen werden wir natürlich auch. Hauptsächlich von Politikern, egal ob rot, grün, schwarz oder sonstwie. Der Journalist Thomas Rothschild hat für den Promedia Verlag in ?Alles Lüge‘ akribisch zusammengetragen, warum unsere Politiker am Ende der Glaubwürdigkeit angelangt sind.“

Die „Bücherschau“ Nr. 172 vom März 2006: „Der Autor widersteht dem Zeitgeist und wirft ständig Fragen auf, die mächtige Interessengruppen in- und außerhalb der Medien nicht gerne hören.“

Die Internetplattform „literaturkritik.de“ am 8.8.2006: „Nicht zufällig eröffnet der österreichische, seit 1968 in Deutschland lebende Literaturwissenschaftler und Essayist Thomas Rothschild sein Buch ?Alles Lüge: Das Ende der Glaubwürdigkeit‘ (…) mit einem Abgesang auf die ?Frankfurter Rundschau‘ als ?Zeitung der 68er‘, die in lange zurückliegenden Zeiten Öffentlichkeit für nicht gesellschaftsfähige Themen schuf.“

Die „Zeitschrift für Betriebs- und Gewerkschaftsbibliotheken“ Nr. 172/ September 2006: „Detailreich weist der Autor nach, dass die viel gepriesene Kundenfreundlichkeit auf weite Strecken nur als Marketing-Konzept existiert. Wahrheiten dieser Art sind bei den neoliberalen Meinungsmachern in den Redaktionen unerwünscht.“

Fritz Keller in der Zeitschrift „Alternative“ im Juli/August 2006: „… und manchmal bringt auch einer der wenigen politisch engagierten Verlage den Mut auf, solche Essays gesammelt zu publizieren.“

Der „treffpunkt“ der Arbeiterkammer Niederösterreich im Juni 2006: „“Wie glaubwürdig ist unsere Welt? Wie sehr sind wir an Lüge und Phrasen gewöhnt? 44 Essays von Thomas Rothschild entlarven Opfer und Täter.“

Eckart Spoo in der Zeitschrift „Ossietzky“ Nr. 9/2006: „Die Verlogenheit der Herrschenden, die Allgegenwart der Lüge – Rothschild macht sie uns bewusst, legt die Triebkräfte und Mechanismen, die Machtstrukturen und Interessen hinter den Ideologien bloß.“

Peter Henisch in „Die Presse“ vom 14.4.2006: „Einer wie Thomas Rothschild gilt wahrscheinlich manchen als unbequemer Zeitgenosse. Was ihn selbst betrifft, so wäre er vielleicht lieber bequemer, doch die Verhältnisse erlauben das nicht. Nein. Diese Formulierung verunklärt: Die Verhältnisse können gar nichts erlauben. Thomas Rothschild erlaubt sich und anderen keine Bequemlichkeit angesichts der Verhältnisse.“

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