Der Wiener „Standard“ am 5.11.2005: „Das bereits 1998 erschienene Buch ?Bauen unterm Hakenkreuz, Architektur des Untergangs‘ stellt die derzeit wohl aufwändigste und am besten recherchierte Analyse nationalsozialistischer Architektur in Deutschland und Österreich dar.“

Das „Neue Volksblatt“ am 29.10.2005: „In seinem Standardwerk ?Bauen unterm Hakenkreuz‘ hat der Architekturhistoriker Helmut Weihsmann dem ?Ostmark‘-Kapitel gar über 200 Seiten gewidmet.“

Die „deutsche bauzeitung“ im April 1999: „Durch die klare Gliederung des Werkes in einen bautypologischen und einen geographischen Teil gelingt es Weihsmann, seine Leser mit der doch nicht ganz leichen Kost vertraut zu machen.“

Die „Welt am Sonntag“ am 23.1.1999: „unmöglich, es ganz zu lesen, aber undenkbar, es für den gezielten Zugriff nicht im Regal zu haben.“

Das „Wiesbadener Tagblatt“ am 14.1.1999: „Dabei betrachtet er die Bautätigkeit der Nazis nicht primär aus ästhetischen Aspekten, mehr aus bautechnischen, politischen, wirtschaftlichen.“

„Der Tagesspiegel“ am 5.12.1998: „… hat Weihsmann in mehrjähriger Arbeit ein Kompendium der NS-Architektur zusammengestellt, das als Handbuch die lokale und regionale Forschung ohne Zweifel stark beflügeln wird.“

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Bauen unterm Hakenkreuz

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