Die Zeitschrift „Ossietzky“ Nr. 19 am 18.9. 2004: „Ein trotziges, ein gutes Buch.“

Die „Presse“ am 14.8.2004: „Besonders lesenswert ist Rothschild dort, wo sich sein politischer Anspruch mit der Analyse von Literatur und Film verbindet. Knappe, aber pointierte Aufsätze (…) eröffnen geistreiche Einblicke in mögliche Gegenwelten. Thomas Rothschild hat ein heterogenes, gleichwohl geistreiches Buch vorgelegt, welches beweist, dass es ein linkes Leben jenseits der Sozialdemokratie gibt.“

Die Zeitschrift „Korso“ im Juli/August 2004: „Gegenentwürfe zum klassischen Feindbild des Bourgeios präsentiert der Stuttgarter Literaturwissenschafter Thomas Rothschild in einem Band des Wiener Promedia-Verlages.“

Die „Tennengauer Nachrichten“ am 19. Mai 2004: „Wie ist es möglich, dass es in einem Land wie Russland, in dem vor 1990 praktisch kein privates Kapital vorhanden war, heute sehr Arme und sehr Reiche gibt? Das ist eine der Fragen, denen Thomas Rothschild in seiner Darstellung der Entwicklung der ’neuen Bürgerlichkeit‘ nachgeht. (…) Und Rothschild kommt zum Schluss, dass unsere Gesellschaft den Schwachen mit einem Zynismus begegnet, wie es seit 1945 noch nie der Fall war.“

Der „Saarländische Rundfunk“ im Magazin „BücherLese“ am 24. April 2004: „Er ist ein bekennender Linker, und das schon seit vielen Jahren. Thomas Rothschild, Publizist und im Hauptberuf literaturwissenschaftlicher Hochschullehrer an der Universität Stuttgart, ist außerdem – wohl der begründeten! – Auffassung, dass ihn seine Überzeugung bzw. die Tatsache, dass er aus ihr nie einen Hehl macht, die Berufung auf einen Lehrstuhl an der Universität Graz kostete. Diese Tatsache bildet auch den Hintergrund zu seinem Buch über ?das große Übel der Bourgeoisie‘.“

Die „Junge Welt“ am 15. April 2004: „Ein politisches Erweckungsbüchlein. Soll man kaufen, lesen, und dann agieren.“

Das „Stadtmagazin Mönchengladbach“ im Mai 2004: „Seit Jahren schätze ich jede Zeile, die ich von Thomas Rothschild lesen konnte, das hat Gründe. Hier einer: ?Sparhaushalte auf Kosten von Kultur und Bildung sind rechts und reaktionär, egal ob sie von sozialdemokratischen oder von christlich-sozialen Regierungen beschlossen werden.‘ (…) Das Buch enthält zu viele Wahrheiten: ?Was die sozialdemokratischen Politiker von heute charakterisiert, ist ihre völlige Beziehungslosigkeit zur Arbeiterbewegung. Sie sind Karrierepolitiker, die es zufällig oder weil sie sich dort die besten Chancen ausgerechnet hatten, zur SPD verschlug.“ (…) Falls Sie, geneigter Leser, politisch geweckt werden möchten, dann empfehle ich dieses Buch.“

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Das große Übel der Bourgeoisie

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