Peter Kammerer im „Freitag“ am 16. Juni 2009: „Es ist intellektuell wohltuend, sich von diesen Schriften, die erst im 20. Jahrhundert bekannt wurden, im 21. Jahrhundert verstören zu lassen. gerade bei der Frage der Gewalt. Marx hatte keine ‚gewaltfreie Strategie‘ für den von ihm ins Auge gefassten Übergang zu einer gewaltfreien Gesellschaft.“ (Freitag)Thomas Marxhausen in „Das Argument“ Nr. 275/ 2008: „Die Publikation beinhaltet Auszüge aus Entwürfen und Veröffentlichungen zwischen 1843 und 1847. Das Vorwort beginnt mit dem Bekenntnis, ‚keine Reflexion über die sozialen Gegebenheiten und Verhältnisse, die mit emanzipatorischem Anspruch auftritt, kann am Werk von Marx vorbeigehen‘ (7); es schließt damit ab, es sei dringend geboten, das ‚Werk … erneut aus der Geiselhaft der sich als Orthodoxie ausgebenden Marxrezeption diverser Theorieströme zu befreien‘, d.h. unter den ‚Unfug‘, es als ‚Dialektischen Materialismus‘ bzw. ‚Historischen Materialismus‘ zu verstehen, einen ‚Schlussstrich‘ zu ziehen (26).“

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Der junge Marx

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