as „fng-magazin“ im September 2012: „Wer eine reine Polemik gegen fanatische Antiraucher erwartet, wird enttäuscht sein. Zwar bezieht Wippersberg eindeutig Stellung gegen diese moderne Form der Hexenjagd, die sich als Ziel rauchende Menschen ausgesucht hat, alle sein Aussagen sind aber eindeutig belegt und nachvollziehbar.“

Der Wiener „Falter“ am 1. Dezember 2010: „Das Wort Passivraucher geht auf Forschungen der NS-Zeit zurück. Adolf Hitler, ein militanter Nichtraucher, gab sie in Auftrag. Der rauchende Drehbauchautor Walter Wippersberg geht nicht so weit, Rauchverbote faschistisch zu nennen. Auch in der Arbeiterbewegung war der blaue Dunst verpönt. (…) Mehr der Polemik als der sachlichen Abwägung zuneigend, ortet Wippersberg die Nikotintalibans im calvinistisch geprägten, US-amerikanischen Gesundheitswahn und der EU-Bürokratie. (…) Nun schießen die Paffkameraden“zurück.

„Radio Darmstadt“ am 23. Mai 2011: „Was den Autor an diesem Feldzug gegen das Rauchen jedoch zurecht stört, ist der Eifer, den Rauchern jedes Plätzchen zu nehmen.“

Franz Reichel auf der Internetplattform „www.litges.at“ im Juli 2011: „Wippersberg ist eine ausgezeichnete Analyse dieser an Hysterie grenzenden Farce politischer Pseudoverantwortung gelungen. Für Raucher und tolerante Nichtraucher, Genießer und Lebensfreunde ein sehr aufschlussreiches und informatives Buch (…). Höchst interessant und lesenswert!“

http://www.litges.at/litges3/index.php?option=com_content&view=article&id=2011:der-krieg-gegen-die-raucher-walter-wippersberg-rez-franz-reichel&catid=13:buch&Itemid=17

Christoph Lövenich auf der Internetplattform „www.netzwerk-rauchen.de“ am 28. November 2010: Überhaupt zeichnet sich das Buch dadurch aus, dass es die ganze Bandbreite der antiprohibitionistischen Diskussion zum Thema Tabak grundsätzlich, historisch und aktuell abdeckt. Dies lässt seine Distanzierungen von „militante[n] Raucher[n]“ überflüssig wirken, wird doch dieses Stigma regelmäßig denen verliehen, die wie Wippersberg mit klaren Positionen und fundierten Argumenten die Gesundheitsreligion prinzipiell in Frage stellen. Zumal Wippersberg auch die ‚methodische Ähnlichkeit‘ der Anti-Tabak-Front mit den Nationalsozialisten erkannt hat, konkret in der ‚Diskreditierung einer unliebsamen Gruppe mit sprachlichen Mitteln‘.“ http://www.netzwerk-rauchen.de/neuigkeiten/575-rezension-krieg-gegen-die-raucher.html

Uwe-Friedrich Obsen im „ekz.bibliotheksservice“ am 8. November 2010: „Für den streitbaren Wiener Theatermann, Autor und passionierten Raucher Wippersberg ist durch die globale Anti-Raucher-Bewegung der Gipfel des Erträglichen überschritten. (..) Mit Rückblicken in die Kulturgeschichte des Rauchens und der Rauchverbote deckt Wippersberg die psychologischen Hintergründe und finanziellen Interessen des „Verbotswahns“ auf, widerlegt vermeintlich wissenschaftliche Studien über das Suchtpotenzial und die Gesundheitsgefährdung des Rauchens als „Zahlentricksereien“ und plädiert für die Wiederherstellung einer Genuss- und Geselligkeitskultur auch durchs Rauchen.“

Die „Oberösterreichischen Nachrichten“ am 3. November 2010: „Eines muss Walter Wippersberg auch der härteste Gegner zugestehen: Mut hat er. In einer Zeit, in der sich jeder, der eine Zigarette auch nur freundlich ansieht, dem Verdacht aussetzt, mit einer kriminellen Vereinigung zu sympathisieren, stellt sich Wippersberg dem Trend zum allgemeinen Rauchverbot wortmächtig in den Weg. Sein neues Buch „Der Krieg gegen die Raucher“ ist keine Polemik, sondern eine Gegenkritik in bester aufklärerischer Tradition. Sie richtet sich vor allem gegen jene Kritiker des Rauchens, die ihr Anliegen mit Pseudo-Fakten, unhaltbaren Kausalzusammenhängen, missionarischer Unduldsamkeit und Machtgehabe betreiben.“

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/art16,497840

Manfred Chobot auf der Plattform „www.fixpoetry.com“ am 24. Oktober 2010: „Aufschlussreich sind Wippersbergs Analysen einer „Gesundheitsreligion“, einem Phänomen, dem heutzutage unzählige Menschen huldigen. Nichts gegen ein gesundes Leben, jedoch wird es als „Sünde“ dargestellt, wenn man zu fett oder zu kalorienreich isst, zu wenig Sport betreibt. (…) Wenn militante Anti-Raucher ein totales Rauchverbot in den Gasthäusern fordern, indem sie auf ihr Recht pochen, überallhin gehen zu können, verweist Wippersberg konsequent und logisch darauf, dass jemand, der in der Oper Sprechtheater sehen will, für bescheuert gehalten wird, ebenso wie einer, der in einer Synagoge eine christliche Messe fordert.“

http://www.fixpoetry.com/feuilleton/rezensionen/892.html

Das Internetportal „www.schattenblick.de“ am 28. November 2010: „ersuche, das Rauchen zu verdammen und dessen Anhänger abzustrafen, haben den sukzessiven Siegeszug des Tabaks in Europa von Beginn an begleitet. Wippersberg zeichnet markante Etappen dieses ambivalenten Prozesses nach, in dem Könige, Fürsten und Kirchen je nach Neigung und Vorteilserwägung das Schnupfen, Pfeifenrauchen, Tabakkauen, Zigarrengenießen und schließlich Zigarettenpaffen kultivierten und bei ihren Untertanen duldeten oder als abstoßende Unsitte und Teufelswerk verdammten. Wie dieser aufschlußreiche historische Rückblick zeigt, war das Verbot des Tabakkonsums und die Sanktionierung von Rauchern in wesentlichen Aspekten von irrationalen Auffassungen oder herrschaftssicherndem Kalkül getragen. “ http://www.schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar546.html

Arantia auf der Internetplattform „www.verbotswahn.de“ am 13. Oktober 2010: “ Es gibt viele Bücher zum Thema „Rauchen?, aber nur wenige beschäftigen sich mit der Hexenjagd gegen rauchende Menschen, die in der heutigen Zeit von der WHO und in ihrem Schlepptau von fanatischen Antiraucher-Sekten losgetreten wurde. (…) Wippersberg hat das Problem der Raucherhetze gut erkannt. So weist er darauf hin, dass es einen Frieden bei diesem Thema nicht geben kann. Denn militante Antiraucher wollen sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben, sie wollen, so Wippersberg, den von der WHO propagierten „Endsieg? erreichen. Und der lautet nun einmal „raucherfreie Welt?.

http://www.verbotswahn.de/wp/2010/10/der-krieg-gegen-die-raucher/

Die Internetplattform „www.sackstarkinfo.wordpress.com“ am 15. Oktober 2010: „Das abenteuerliche Machwerk des schwerst nikotinsüchtigen Autors ist fast ausnahmslos die reine Polemik gegen den Gesundheitsschutz. Wippersberg ruft gebetsmühlenartig eine moderne Form der Hexenjagd aus, die sich als Ziel keine rothaarigen Frauen, sondern rauchende Menschen ausgesucht hätte. Alle seine Aussagen sind aber weder belegbar noch nachvollziehbar, sondern abstruse Phantasiegebilde, die auf eine ausgeprägte Paranoia des Nikotinfanatikers Wippersberg schließen lassen.

http://sackstarkinfo.wordpress.com/2010/10/15/der-krieg-gegen-die-raucher/

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