Walter Kuhl auf „Radio Darmstadt“ am 31. Juli 2012: „… in der Tat entwickelt das Buch einen ganz eigenen Diskurs, wobei sich die Autorin wenig um einschlägige wissenschaftliche Formalitäten schert. Es ist ein Buch, dessen Thesen ich zum Teil spannend, zum Teil – gelinde gesagt – merkwürdig finde und dessen esoterischer Beigeschmack nicht zu überlesen ist. Nichtsdestotrotz ermöglicht das Buch einen Zugang zu dem, was 12.000 Jahre Patriarchat angerichtet haben und was aufhören muß. (…) Nun bildet die stoffliche Vernutzung der Erde und die damit verbundene gigantische Zerstörung der Lebensgrundlagen eines ganzen Planeten auch einen Teil der Ausführungen Claudia von Werlhofs. Mindestens genauso interessant ist es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie einen bestimmten patriarchalen Stil von Wissenschaftlichkeit auf seine alchemistischen Grundlagen zurückführt. Der männliche Drang, alles zu sezieren und in immer wieder neuen Variationen zusammenzubasteln – zuletzt bei der Suche nach dem Higgs-Boson im Schweizer Kernforschungszentrum CERN, bei der ohne weitere Umschweife auch schwarze Löcher mit eingeplant werden -, erinnert in der Tat sehr stark an alchemistische Praktiken des Mittelalters und der frühen Neuzeit. …“

http://www.waltpolitik.powerbone.de/kv/kv_vnutz.htm

Lydia Jammernegg auf „www.frauensolidaritaet.org“: „Werlhof propagiert einen Wandel, der die kapitalistisch-patriarchale Moderne ablösen soll“.

Ronald Engert in der Zeitschrift „Tattva Viveka“ im Februar 2012: „Hier kommt die Autorin wirklich in ihre Kraft und in eine weibliche Macht, die lebendig ist und vor Inspiration sprüht. Das ist sehr real. Sie beginnt bei dem Gefühl und ihre Kraft kommt aus diesem Gefühl von innen unten. Das ist der Weg.“

Krista Federspiel in „etcetera“ im März 2012: „So geht es seitenlang mit geifernder Polemik – gegen Evolution, Wissenschaft und Technologie. Gleicher Hass wird im zweiten Buchteil über die Gender-Forschung gegossen, der Werlhof Gehirnwäsche vorwirft.“

 

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Die Verkehrung

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