Gabriele Habinger in „AEP Informationen“ Nr. 3/2007: „… oder auch die abenteuerlustige und zum Teil etwas skurrile Freya Stark, die in späteren Jahren von der Queen geadelt wurde und die bevorzugt möglichst entlegene Regionen aufsuchte, etwa in den 1930er Jahren die Provinz Luristan in Persien, die damals als besonders gefährlich galt – was jedoch auf die Britin eine besondere Anziehungskraft ausübte.“

Die Rezensionsschrift „Virginia“ Nr. 33/ März 2003: „Die Neuauflage bei Promedia bietet zwei (leider schlecht lesbare) Landkarten, stimmungsvolle Fotographien und ein gut sortiertes Glossar. (…) Die Herausgeberin liefert interessante biographische Details der Autorin, außerdem viele Hintergrundinformationen zur Thematik. Fazit: ein reizvoller Beitrag zu ‚Frauenfahrten‘ und ‚Reiseschriftstellerinnen‘!“

Die „Frankfurter Allgemeine“ am 11.7.2002: „‚Schurkenstaaten macht man im Westen nicht erst seit dem 11. September vor allem in der islamischen Welt aus. Welch lange Tradition das Feindbild hat, verriet die Parole vom ‚Kreuzzug gegen das Böse‘. Ein eindrucksvolles Dukoment für dergleichen Bigotterie ist Freya Starks Reisebericht. (…) Für die ethnologischen Details allerdings behielt sie einen kühlen Blick: Akribisch schildert sie Kleidung und Brauchtum der Bevölkerung. Dennoch überwiegen in der unterhaltsamen Reiseschilderung Erlebnisse und Erfahrungen, also der persönlich gefärbte Ton. Nicht zuletzt wegen dieser Ambivalenz wurde das Buch zu einem Klassiker der Reiseliteratur.“

Die „Bücherschau“ Nr. 1/2002: „1949 wurde ihr Buch über die Reisen in Persien unter dem Titel ?Das Tal der Mörder‘ auf deutsch herausgebracht (bei Rowohlt). Die hier vorliegende Neuauflage bei Promedia folgt dieser Ausgabe weitgehend. Sie ist ein ausgezeichneter Beitrag in der Reihe ?Frauenfahrten‘ und hält wirklich alles, was man nur von einem Reisebericht erwarten kann. Ein höchst empfehlenswertes, breit einsetzbares Buch.“

Die Rezensionszeitschrift „WeiberDiwan“ im Frühjahr 2002: „Trotz aller Offenheit trägt ihr anschaulicher Bericht die koloniale Überheblichkeit, die typisch für westliche Reisende war (und manchmal noch ist).“

„Die Zeit“ vom 2.1.2002: „Die Reiseschriftstellerin verkörpert exemplarisch die Wende, die die Geschichte des Reisens im 20. Jahrhundert genommen hat. Ihr zweiter Reisebericht, Durch das Tal der Mörder, von 1934 markiert den Umschwung: Vorbei war die Zeit der viktorianischen Forscherdilettanten, Laien mussten sich fortan damit begnügen, zum Vergnügen zu reisen.“

Die „Tennengauer Nachrichten“ vom 8. November 2001: „Der faszinierende Bericht der Britin über ihre Reisen durch Persien erschien kürzlich in einer geringfügig gekürzten Fassung unter dem Titel ‚Durch das Tal der Mörder'“.

Die Zeitschrift „AUF“ Nr. 114: „Sie begegnet als weibliche Reisende erstaunlich wenig Schwierigkeiten. Einmal wird geargwöhnt, sie sei keine Frau und daher ein Regierungsspion, falls aber doch, war die Tatsache immerhin erkundungswürdig, weshalb sie nicht verheiratet war.“

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