Das   Buch   insgesamt   ist   eine   Fundgrube   –   nicht   nur   für   Reiseliteratur   aus   einer anderen   Zeit   (dankenswerterweise   werden   die   Protagonistinnen   vielfach   ausführlich zitiert,   so   dass   Neugier   entsteht,   die   kompletten   Texte   zu   lesen),   sondern   auch   für HistorikerInnen, Gender-ForscherInnen, EthnografInnen etc.

Viola Schubert-Lehnhardt, www.dornrosa.de, 29.04.2020

Die Zeitschrift „Integra“ Nr. 1/2007: „Das hohe wissenschaftliche Niveau von Habingers Werk geht mit Verständlichkeit auch für ein nicht-fachakademisches Publikum Hand in Hand.“

Marina Richter in der Zeitschrift „Koryphäe“ Nr. 41 im Mai 2007: “ Das Buch überzeugt durch eine Fülle an Material. Die zitierten Berichte und Briefe der reisenden Frauen einerseits und die Karikaturen und Kritiken zu ihren Schriften und Personen andererseits lassen die Umstände und die Reisenden lebendig werden. (…) Mit der historischen Kontextualisierung gelingt Gabriele Habinger eine fundierte und kritische Sicht.“

Brigitte Fuchs in der Rezensionszeitschrift „Weiberdiwan“ vom Mai 2007: „Habinger zeigt, dass die Beurteilung des ?Fremden‘ im Wesentlichen von den damals hegemonialen rassistischen, exotistischen oder orientalischen Stereotypen geprägt blieb. Darüber hinaus scheinen ?weiße‘ Superiorität und selbst ein weiblicher ?Eroberungshabitus‘ in viele Reiseberichte eingeschrieben.“

Die Zeitschrift „Anschläge“ Nr.12/2006-1/2007: „Gabriele Habingers Buch ist also eine Reiselektüre der besonderen Art, die nicht alleine vom Reisen handelt, sondern nebenbei auch noch eine interessante Beschreibung der einzelnen Epochen samt ihrer Konventionen liefert.“

Die Internetplattform „www.literatur-report.de“ im Oktober 2006: „(…) Ebenso beschäftigt sich die Autorin mit dem versuchten Ausschluß reisender Frauen aus dem wissenschaftlichen Kanon und aus der Geschichte der europäischen Forschungsreisen. Aber auch die heutige wissenschaftliche Rezeption historischer Frauenreisen im Rahmen der Frauenforschung (…) wird einer kritischen Reflexion unterzogen.“

Medienschau
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Frauen reisen in die Fremde

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