Die „Neue Zürcher Zeitung“ am 7. Januar 2009: Fünf grosse Reisen hat die 1797 in Wien geborene Ida Pfeiffer im Laufe des Lebens unternommen. Die Berichte, die sie darüber verfasste, und die Briefe, mit denen sie aus allen Kontinenten korrespondierte, ergeben heute ein Kompendium, dessen kulturhistorischer Wert mit dem literarischen konkurriert.“„Die Zeit“ am 4. Dezember 2008: „Zum 150. Todestag einer der ersten allein reisenden Frauen hat die österreichische Publizistin Gabriele Habinger nun die weit verstreuten Briefe ausfindig gemacht, die Pfeiffer ügber ihre Erfahrungen mit ‚windgebildeten‘ Kapitänen, den ‚eckeligen‘ Füßchen der Chinesinnen oder den ‚Canniblaen‘ auf Sumatra schrieb. Eine mühselige Recherche für die Herausgeberin, doch für den Leser eine äußerst kurzweilige Bildungsreise.“Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 23. November 2008: „Die Briefe der Wienerin, gerade zu ihrem 150. Todestag erschienen, lesen sich ungemein amüsant un dillustrieren den unbändigen Willen einer Frau, die es sich in den Kopf gesetzt hat, die Welt zu entdecken.“Die Zeitschrift „Damals“ in ihrer Ausgabe vom Juni 2009: „Gabriele Habinger, von der auch schon eine Biographie Ida Pfeiffers stammt (Wien 1997), hat nun ein schmales Bändchen herausgebracht. Die Schreiben geben Auskunft über die Strapazen der Reise, über Begegnungen mit dem Fremden und über Entdecker- und Sammelfreuden.“Sabine Prokop im „Weiberdiwan“ im Sommer 2009: „Die Biedermeierdame aus Wien hatte die ’stille Häuslichkeit‘ sehr weit hinter sich gelassen.“Die Zeitschrift „Universum“ im Februar 2009: „Hier versammeln sich Reisebriefe der Wienerin von zwei ihrer Weltreisen.“Dorothea Breit im „WDR“ am 11. März 2009: „… die Wiener Ethnologin Gabriele Habinger hat eine gelungene Mischung von kommentierenden Texten, die den historischen und biographischen Hintergrund beleuchten, und den Briefen von Ida Pfeiffer gefunden, chronologisch geordnet mit Quellenangaben, drei Abbildungen und Autographen und Zeittafel. Das Buch erfüllt höchste wissenschaftliche Ansprüche und ist trotzdem ungeheuer spannend und unterhaltsam zu lesen.“Das Berliner „Inforadio“ am 2. November 2008: „Ebenfalls von Gabriele Habinger zusammengestellt, ist gerade eine Sammlung von Briefen herausgekommen, Titel: ‚Wir leben nach Matrosenweise‘, die noch eine Spur unmittelbarer wirken als ihre Reiseberichte. Für diese schickte Ida Pfeiffer von ihren Stationen das Material immer stückweise nach Hause, damit ihre Abenteuer dokumentiert blieben, auch wenn ihr unterwegs was zugestoßen wäre.“Sabine Mutschlechner in den „AEP Informationen“ Nr. 1/2009: „Im Nachhinein bleibt mir ein Buch in Erinnerung, das einerseits mittels vielfältiger und vieler Schreiben und Reisetagebücher detailliert Reiserouten rekonstruiert (…) und andererseits eine Frau zeichnet, die für Neues offen, mutig, humorvoll, ehrgeizig und ruhelos war.“

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Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

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