Das Magazin „P.M. History“ im August 2015: „Der packende autobiografische Reisebericht der Industriellentochter Clärenore Stinnes – die Geschichte einer Weltumrundung in den 20er-Jahren!“ 

Die Zeitschrift „Octane“ im Juli 2014: „Das Auto war 1926 noch nicht überall, es gab keine Navis, auch keine Landkraten für die meisten Gegenden, in denen es schließlich keine asphaltierten Straßen gab. (…) Die Industriellentochter Clärenore Stinnes nutzte Beziehungen zu Konsulaten und Gesandtschaften, die sie durch Sperr- und Krisengebiete lotsten. (…) Abenteuerlich! Im Nachhinein wurde Clärenores Weltreise in Büchern und Filmen oft verklärt, doch ihre tatsächlichen Reiseaufzeichnungen und wenigen Fotografien sind tolle Dokumente.“

Mira Sigel auf dem Portal „Die Freiheitsliebe“ am 21. Februar 2014: „‚Im Auto durch zwei Welten‘ ist die Geschichte eines Road-Trips, lange bevor dieser Begriff in Mode kam. 49.244 Kilometer legten die beiden in ihren Autos zurück, einmal quer durch die damalige Welt, von der sie zugleich Zeugnis ablegten. Vor allem aber ist dies die Geschichte von einer Frau und ihrer Idee, die sich von niemandem erzählen ließ, es sei unmöglich, die sich von keinem irakischen Provinzbeamten, von keinem mongolischen Räuber und auch von keiner Panne in der Wildnis ins Bockshorn jagen ließ und am Ende als strahlende Siegerin nach Hause zurückkehrte und deren Geschichte Lust macht, sich selbst ein Abenteuer zu suchen.“

http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/buchrezension-im-auto-durch-zwei-welten

Gabriele Sümer in der Zeitschrift des Katholischen Deutschen Frauenbundes „Engagiert“ Nr. 5/2013: „Nachdem sie in der Industrie Sponsorengelder gesammelt hatte, brach sie 1927 mit zwei Pistolen, drei Abendkleidern und 148 hartgekochten Eiern im Gepäck zum Abenteuer ihres Lebens auf: der Erstumrundung der Erde per Auto.“

Die Zeitschrift „AmerIndian Research“, Bd. 6/4 (2011): „Kulturhistorisch ist dieses Buch sehr interessant und vermittelt viele wissenswerte Einzelheiten der bereisten Regionen. Einige zeitgenössische Fotos, die während der Reise aufgenommen worden ist, illustrieren das lesenswerte Buch über eine fast 50.000 Kilometer lange Autofahrt.“

Uwe Wittstock auf „www.blog.uwe-wittstock.de“ am 25. Mai 2012: „Vor 85 Jahren fuhr der erste Mensch mit dem Auto um die Welt: Clärenore Stinnes, Rennfahrerin und Tochter aus bestem Hause. In vielen Weltgegenden gab es keine Straßen, in Südamerika musste sie sich den Weg über Gebirgspässe freisprengen, in der Wüste stellten ihr Wegelagerer zu Pferde nach. Aufhalten ließ sie sich nicht. Am 25. Mai 1927 startete Clärenore Stinnes in Frankfurt am Main und traf erst zwei Jahre später in Berlin wieder ein. Ein Lebensabenteuer, das für sie auch zum Liebesabenteuer wurde.“

http://blog.uwe-wittstock.de/?p=344

„Die Welt“ am 20. August 2009: „Von 1927 bis 1929 umrundete Clärenore Stinnes als erster Mensch per Auto die Welt. In einer Zeit, in der es vielerorts weder Straßen, Tankstellen noch Werkstätten gab. Dafür war Munition im Gepäck unabdingbar. Stinnes steht in einer Reihe mit den tapferen Frauen, ohne die das Automobil nie zu seinem Ruhm gekommen wäre.“

http://www.welt.de/kultur/article4347379/Sie-umrundete-als-erster-Mensch-per-Auto-die-Welt.html

Die „Stuttgarter Zeitung“ am 5. September 2007: „Clärenore Stinnes stand der Sinn nicht nach Familie und Heimeligkeit. Sie brauchte den Nervenkitzel. Statt in der Küche zu stehen, saß sie lieber hinter dem Lenkrad eines Rennwagens. Vor 75 Jahren fasste die Tochter des Industrie-Magnaten Hugo Stinnes einen waghalsigen Plan: Sie wollte die erste Frau sein, die die Welt mir dem Auto umrundete.“

Die „Basler Zeitung“ vom 16.1.1998: „Die erste Autofahrt einer Frau um die Welt liest sich wie ein Abenteuerroman, (…) wie eine Erinnerung an die Moderne.“

Das „Frauenblatt“ am 14.6.1997: „Clärenore Stinnes wagte das schier Unmögliche.“

„Lesart“ im Sommer 1996: „Ihr Reisebericht, ungleichmäßig in Qualität und Gewichtung, spiegelt ihre Intention wider, das Hauptinteresse nicht nur auf die sportliche Aufgabe, sondern auch auf das Kennenlernen der Länder und Völker zu legen.“

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