Erwin Riess in der Wiener „Presse“ am 30. April 2010: „Mit einer weit ausholenden Geste handelt hier ein souveräner Kenner der Literatur und des Films Fragen der Brauchbarkeit und Angemessenheit ethischer Konstanten ab. Dabei liefert der Autor keine stumpfe Gelehrtenarbeit ab, sondern einen vor Leidenschaft funkelnden Essay.“

http://diepresse.com/home/spectrum/literatur/561957/index.do

 

Stephan Hilsberg im „Deutschland Radio Kultur“: „Bei Thomas Rothschild fällt auf, dass der Autor sich in seinen Buchkapiteln: Rache, Gerechtigktie, Elite, Neid, Terror, Kpmpromiss, Schuld in erster Linie heftig mit der Sozialdemokratie auseinandersetzt. Schön ist das Buch stellenweise dennoch.“

 

Eckart Spoo in „Ossietzky“ vom 1. Mai 2010: „Trost sucht man bei Rothschild vergeblich. Die Erkenntnisse, die man bei ihm findet, sind mehr wert.“

 

Christoph Pollmann in „www.titel-magazin.de“ am 4. März 2011: „Man mag Thomas Rothschild in seinem Essay vorhalten können, dass er einen Idioten gerne einen Idioten nennt, sprich: dass er dazu neigt, prsönlich zu werden. Aber er will wohl nicht länger ins Subtile verbrämen, was so offen liegt, er will die Dinge beim Namen nennen wollen – flankiert natürlich stets von Analsye. Das mag nicht jedem schmecken, vor allem nicht den Benannten, aber es hat Prinzip und hierdurch auch Transparenz. Kein Versteckspiel der Höflichkeiten wird hier inszeniert.“

 

Die Salzburger Rezensionszeitschrift „Pro Zukunft“ Nr. 2/2010: „Man mag Thomas Rothschilds Sichtweise als radikal empfinden, etwa dort, wo er die Usancen der (österreichischen) Sozialdemokratie im Kontext von Macht, Schuld und Vergebung thematisiert. Stimmen wie diese aber sind wertvoll, ja unentbehrlich, weil sie uns davor bewahren können, die Belanglosigkeit des Alltags mit jenen Themen zu verwechseln, die zu beantworten, dem Nachdenken erst Tiefe und Gehalt geben.“

 

Robert Schediwy in der „Bücherschau“ Nr. 2/2010: „Wer Thomas Rothschilds Weg vom zornigen jungen zum zornigen alten Mann mit begleitet hat, kommt nicht umhin, auch diesem Buch eine gewisse Kontinuität zu bescheinigen. Sachliche Passagen wechseln mit emotional gefärbten Attacken, in den Fußnoten werden kleine Privatkriege mit ‚Renegaten‘ der K-Gruppenszene ausgetragen, als Freund des Feminismus zeigt sich der heimatlose Linke des jahrgangs 1942 auch in diesem Buch nicht.“

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