Die „Wiener Zeitung“ am 8. September 2009: „Gerade der Spätsommer und der Herbst, die so manchen Gärten eine wunderbare Farbenpracht entlocken, sind für viele Wiener eine gute Zeit, die Grünanlagen der Stadt zu besuchen. Eine hervorragende Vorbereitung für eine Reihe von Erkundigungsgängen dieser Art ermöglicht das von Peter Autengruber im Promedia Verlag herausgegebene Buch ‚Parks und Gärten in Wien‘.“

Barbara Mader im „Kurier“ am 9. September 2008: „Die kleinsten, die größten, die sportlichsten. Versteckte Kleinode und bekannte Schönheiten. Peter Autengruber hat in seinem Wiener Parklexikon alle 280 Parks und Gärten dokumentiert. Der Historiker hat sich dafür ein Jahr lang auf Feldforschung in alle Wiener Parkanlagen begeben.“

Die „Wiener Bezirkszeitung“ für den 1. Bezirk am 26. Mai 2010: „Wie Wiener Parks und Grünflächen bergen so manche historischen Geheimnisse, die sich nicht leicht auf Anhieb entschlüsseln lassen. Peter Autengruber ist ihnen in seinem Buch nachgespürt.“

Robert von Dassanowsky in „Modern Austrian Literature“, vol. 44/1-2/ 2011: „What truly stands out here are the glosses on recent parks which contribute to the new-historicist (re)evaluations of the city’s culture.“

„Garten und Haus“ in der Ausgabe 07-08/2008: „Peter Autengruber (…) schafft eine komplette Übersicht der Wiener Grünflächen und bietet mit vielen unbekannten Details kurzweiligen und vergnüglichen Lesestoff.“

Martin Geiling im „Darmstädter Echo“ am 15. Jänner 2009: „Dies ist ein äußerst nützliches und sehr informatives Buch für alle, die Wien auf eigene Faust erkunden wollen – jenseits touristischer Trampelpfade. (…) Der Band ist anschaulich und präzis bebildert und dokumentiert auch auf dieses Weise das ausgeprägte Gedächtnis Wiens.“

Die „Hietzinger Grünalternativen“ in der Nr. 3/08: „Ergebnis ist ein Buch, das alle in Wien bis 2007 benannten Parkanlagen bezirksweise erfasst – ein Nachschlagewerk, das zum Selbst-Erkunden einlädt, durchaus nicht nur im eigenen Bezirk…“

Der „Anzeiger“ im Juni 2008: „Das Lexikon beinhaltet 282 Parks und Grünflächen in Wien, die, nach Bezirken geordnet, umfassend präsentiert werden: Die Namen der Parks werden erklärt, die Sehenswürdigkeiten und Denkmäler in den Parks ebenso beschrieben wie die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, illustriert mit zahlreichen Farb- und Schwarzweißfotos.“

Petra Öllinger in der Internetplattform „http://literaturblio-duftender-doppelpuntk.at“: „Ingrid Autengrubers zahlreiche Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos runden das sorgsam recherchierte Buch ab. Darüber hinaus liegt ein sehr wohlfeiler (Stadt)-Führer vor, der sogar für eingefleischte WienerInnen viele Überraschungen bietet.

Die Zeitschrift „Umwelt und Bildung“ Nr. 2/2008: „… mit kompetenten texten und einfühlsamen Abbildungen.“

Klaralinda Ma in den „Wiener Geschichtsblättern“ in ihrer Ausgabe Heft 2/ 63. Jahrgang 2008: „Der vorliegende Führer durch die aktuell existierenden Wiener Grünsflächen mag nicht nur vielen erholungsbedürftigen Stadtbewohnern manchen Geheimtipp verraten. Knapp und informativ gibt er Aufschluss über Namen, Geschichte der Parks und Gärten (…). Das handliche Nachschlagewerk soll als Begleiter für eigene Erkundungen dienen und ist dazu sicher sehr geeignet.“

Herbert Exenberger in den „Mitteilungen des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes“ Folge 187/ Juli 2008: „Peter Autengruber legt nun seine Recherchen über 282 Parks und Gärten sowie wichtige Grünflächen von Wien vor und geht dabei auch auf ihre Funktion als Stätten der Erinnerungskultur ein.“

Das Internetportal der Zeitschrift „News“ am 18. Jänner 2008: „‚Parks und Gärten in Wien‘ gibt einen tiefen Einblick in die historischen Zusammenhänge, die dem Besucher Wiens Grünanlagen ansonsten verborgen blieben. Autengruber liefert ein umfangreiches Werk, reich an interessanten Hintergrundinformationen, Zahlen und Fakten.“

Die „Kronenzeitung“ am 29. März 2008: „‚Parks und Gärten in Wien‘ ist ein unverzichtbarer Ratgeber für alle Naturfreunde und Erholungssuchenden. Man erfährt nicht nur Wissenswertes über die Geschichte der einzelnen Parks und die Entstehung ihrer Namen. Ob Volksgarten, Stadtpark oder Kurpark Oberlaa, alle diese grünen Lungen sind bezirksweise geordnet. Und woher kommt der Ausdruck ‚Beserpark‘? Bitte nachlesen!“

Die „APA“ am 8. April 2008: „In Wien gibt es 282 Parks und öffentliche Gärten. Nun sind die barocken Anlagen, ehemalige Friedhöfe, ‚Beserlsparks‘ der Gründerzeit und Freizeitorte des ‚Roten Wien‘ erstmals in einem Buch vereint. Es heißt ‚Parks und Gärten in Wien‘ und stammt von Peter Autengruber, der sich bisher durch das ‚Lexikon der Wiener Straßennamen‘ einen regionalhistorischen Namen gemacht hat.“

Die Zeitschrift „Format“ Nr. 14/ 2008: „Der eben erschienene Leitfaden ‚Parks und Gärten in Wien‘ hilft dabei, Parks und ruhige Erholungsplätzchen zu finden und vielleicht sogar einen bislang nur Eingeweihten bekannten Geheimtipp zu entdecken. Denn alles, was irgendwie als urbanes Naherholungsgebiet in Wien taugt, wurde vom Regionalhistoriker Peter Autengruber zusammengefasst und fand in diesem Almanach Eingang.“

„Wien aktuell“ im Mai 2008: „Parks und Gärten sind Orte der Erholung und der Kommunikation. Peter Autengruber hat alle 280 Wiener Parks und Gärten beschrieben, bebildert und dokumentiert.“

Die Mitgliederzeitschrift der Wiener Arbeiterkammer „AK für Sie“ im Juni 2008: „Für sein Buch ‚Parks und Gärten in Wien‘ besuchte Autengruber 282 Parks, teilweise recht kuriose wie etwa den Oscar Straus-Park (13.), der einzige Park Wiens, der mit der Straßenbahn besichtigt werden kann.“

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