Reggae, Dreadlocks und Marihuana: damit werden die Rastafaris meist in Verbindung gebracht. Doch die Bewegung ist weit mehr als nur ein klischee-überladendes Lebensgefühl.

Susanne Rakowitz, Wiener Zeitung, 02.02.2020

Die Plattform „www.afroport.de“ am 10. Februar 2016: „Der Band gibt leicht verständliche Anleitungen zu den wichtigsten philosophischen Grundlagen von Rastafari und zeigt den Prozess der Globalisierung – einmal anders – als kulturelle Expansion der Peripherie. Ein facettenreicher Einblick mit viel Hintergrundwissen“

http://www.afroport.de/em_medien_buecher_art.php?id=887Jan Moritz in der Zeitschrift „Riddim“ im Sommer 2007: „Dieses Buch war längst überfällig. (…) Der unbestrittene Verdienst dieser Textsammlung ist ebendiese Hervorhebung von Rastafari als gelebte universelle Philosophie, deutlich gemacht in der Praxis des Reasonings.“„Armageddon Times“ Nr. 42 im Dezember 2007: „Der Band gibt leicht verständliche Anleitungen zu den philosophischen Grundlagen von Rastafari und zeigt den Prozess der Globalisierung – einmal anders – als kulturelle Expansion der Peripherie.“Die Website „afrikanet.info“ am 12. August 2007: „Der von Werner Zips herausgegebene Sammelband ?Rastafari- eine universelle Philosophie im 3. Jahrtausend? versucht Antworten zu geben und erklärt die philosophischen Grundlagen von Rastafari. Für Dreadlocks, ein äußerliches Merkmal der Rastas, gibt es eine biblische Erklärung in den Büchern Moses … Und das Vorurteil, dass alle Rastas Marihuana rauchen, wird vom international bekannten Aktivisten Mutabaruka selbst in das Reich der Mythen verwiesen. Barbara Makeda Blake Hannah, eine weitere bekannte Rastafari von Weltrang, kommt ebenso in dem Band zu Wort wie Wissenschaftler Rupert Lewis oder Barry Chevannes, die interessante Beiträge zu der Geschichte der Rastafari-Bewegung liefern.“„religion.orf.at“ im Sommer 2007: „Den philosophischen Grundlagen des ?Rastafari? widmet sich ein vom Wiener Kultur- und Sozialanthropologen Werner Zips herausgegebenes Buch.“Uwe Stolzmann auf „dradio.de“ am 18. Juli 2007: „Was, am Ende, ist Rastafari? Religiöses Blendwerk, eine Sekte? Protestbewegung, Lebenskunst? Von allem wohl etwas. Rasta sei ?unidentifizierbar und damit unkontrollierbar?, heißt es im Klappentext. Rasta, wie das Buch die Lehre beschreibt, ist eine dogmatische Weltanschauung, so intolerant wie jede Ideologie. In diesem Sinn: ?Blesses Perfect Love. Seid gesegnet, Wahre Liebe.?“„Deutschland Radio Kultur“ am 18.7.2007: „Der Anthropologe Werner Zips will mit seinem Buch ?Rastafari? die Klischeebilder von kiffenden Reggae-Anhängern mit geschöntem Afrika-Bild entzerren. Doch statt einer verständlichen Erklärung der Hintergründe bietet Zips nur Rasta für Insider.“

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