Michael Graber in der Wiener „Volksstimme“ vom Juil/August 2012: „Erwin Riess, der das Vorwort für den Roman ‚Standrecht‘ verfasste, meint, es wäre lohnend darüber nachzudenken, warum der revolutionäre Standpunkt in Österreich nur mehr in der Musik und nicht mehr in der Literatur anzutreffen sei. (…) Karl Wiesinger ist es somit gelungen, drei der wichtigsten Knotenpunkte der jüngernen Geschichte Österreichs – 1934. 1938 und 1950 – literarisch zu verarbeiten. Es isrt dem Promedia Verlag zu danken, dass er zum 20. Todestag Wiesingers diese drei Romane in einer Neuauflage herausgebracht  und damit einer neuen Generation zugänglich gemacht hat.“

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Standrecht

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