Die „Bücherschau“ Nr. 163 (2/2004): „Rolf Schwendter, Drehscheiben-Figur dieser bunt-scheckigen Szene, hat die Geschichte dieser informellen Gruppe aufgearbeitete. Damit hat er nicht nur die geisteswissenschaftlichen Wandlungen in Wiens Subkultur der Jahre 1959 bis 1971 exemplarisch dokumentiert, sondern auch eine Art ?Who is who‘ des Underground dieser Jahre geliefert.“

Die Zeitschrift „concerto“ im April/Mai 2004: „Rolf Schwendter zeichnet in seinem Buch die Entwicklung des Kreises von einer kleinen Clique zu einem breiten, zunehmend anonymeren Kontakt-Netzwerk bis zur Auflösung 1971 (…) Der Umstand, dass zeitweilig so bedeutende Persönlichkeiten wie die Literaten Konrad Bayer, Robert Schindel, Peter Henisch und Experimentalfilmer wie Ferry Radax (…) involviert waren, dass dort der noch immer aktive Free-Jazz-Pionier Fritz Novotny ein Umfeld für seine ersten Experimente fand, dies wird nur am Rande gestreift.“

Die „Neue Zürcher Zeitung“ am 24.11.2003: „Schwendters rührendes Porträt zeigt den Aufbruch einer Epoche in seinen Wiener Möglichkeiten. Die Hoffnung wird auch in der Subkultur vom Zweifel in Schach gehalten“.

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