Alfred Ohswald auf „www.buchkritik.at“ am 18. April 2013: „Nach der Lektüre dieses Buches wird sich vermutlich mancher österreichischer Staatsbürger etwas weniger wohl fühlen. Auch die Forderungen von Politikern und Exekutive nach besseren Observierungsmethoden wird mancher vielleicht in einem anderen Licht sehen.“ http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=6609

„www.orf.at“ im Dezember 2011: „Der höchst umstrittene Tierschützerprozess entwickelte sich zu einer der größten Skandale der letzten Jahre. Nun darf er als umfassend dokumentiert gelten. Nach Gerald Igor Hauzenbergers Dokumentation „Der Prozess“, die erfolgreich bei der Viennale lief, ist nun Martin Balluchs Buch „Tierschützer. Staatsfeind. In den Fängen von Polizei und Justiz.“ erschienen. Balluch stand im Zentrum der Untersuchung der Behörden. Man mag zu Pelz- und Nutztierhaltung sowie zur Jagd stehen, wie man mag. Seine Schilderung des Umgangs mit ihm und seinen Gesinnungsgenossen wird niemanden kaltlassen.“ 

Ingolf Bossenz in „Neues Deutschland“ am 18. Jänner 2012: „Eine akribische Darstellung dieses bislang präzedenzlosen Prozederes eines sich als demokratischer Rechtsstaat gerierenden EU-Landes lieferte jetzt der seinerzeit angeklagte Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken. Jahrelange polizeiliche Observierungen und Bespitzelungen, monatelange Untersuchungshaft, 100 Prozesstage, die sich bis zu zwölf Stunden dehnten. Was Balluch beschreibt, ist ein Panoptikum politischer Possen, die indes in ihren Folgen für die Betroffenen und für die demokratische Kultur alles andere als lustig sind“

Die „Presse“ am 24. Oktober 2011: „In sehr persönlicher und damit beklemmend offener Form legt der mit zwei Doktortiteln (Astronomie/Mathematik/Physik: Philosophie) ausgestattete Experte in Sachen ‚ziviler Ungehorsam‘ ein Protokoll vor, das von Polizeigewalt bei der Festnahme, von systematischen Qualen in U-Haft, aber etwa auch von bedenklichen Verstrickungen der Jägerschaft und der Politik kündet. Man kann dem Autor zu viel Subjektivität vorwerfen, alarmierend ist sein Erfahrungsbericht jedenfalls …“

Franz Greger in der „Bücherschau“ Nr. 195/2012: „Es ist zugleich ein persönliches Dokument und eine notwendige, kritische gesellschafltiche Analyse“.

„Heute“ am 3. November 2011: „Nach seinem fulminanten Freispruch schrieb DDr. Martin Balluch sein Schicksal nieder: ‚Tierschützer. Staatsfeind“ (Promedia). Jetzt zeigt sich: ein Bestseller.“

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Tierschützer. Staatsfeind

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