Florian Englert auf „www.rezensionen.ch“ am 7. Dezember 2013: „Romans und Hofbauers Buch zu dieser Region ist in die drei Abschnitte Theorie, Geschichte und Gegenwart aufgeteilt. Im Theorieteil legen die Autoren ihre kritische Position sowohl gegenüber dem Kapitalismus und den Institutionen EU und NATO als auch gegenüber dem Staatssozialismus und der Sowjetunion dar. (…) Die Beschreibung der ökonomischen und sozialen Verhältnisse ist geprägt von eigenen Reisen und Erfahrungen der Autoren. Auf deutscher Sprache ist eine derartige Nähe zur Lebenswelt der Menschen in Transsilvanien wohl kaum anderswo zu finden. Leider bietet das Buch zwar eine umfangreiche Bibliographie, aber kaum Quellenangaben im Text. Der Übersicht in den historischen Zeitspannen dienen dafür Landkarten und eine Zeittafel.“

http://www.rezensionen.ch/transsilvanien-siebenbuergen/3853711154/

Die „Süddeutsche Zeitung“ am 4. August 1997: „Dankbar vermerkt der deutsche Leser die historische Erhellung des ungarisch-rumänischen Dauerkonfliktes, der – wie fast alles Balkanische – hierzulande zumeist auf verständnisloses Kopfschütteln stößt.“

„Die Presse“ vom 18. Januar 1997: „Viorel Roman und Hannes Hofbauer haben den am Schnittpunkt der Kulturen gelegenen Teil Rumäniens bereist und ein kompaktes Buch zur Geschichte und Gegenwart von Transsilvanien-Siebenbürgen geschrieben.“

Das „Historisch-politische Buch“ im 46. Jg., Hft. 1: „Ausgehend von einem plakativen Konzept einer ‚Limeskultur‘, wo Imperium und Barbaren, Okzident und Orient zusammentrafen und noch aufeinandertreffen, scheinen sich die Autoren von der aktuellen Diskussion um den ‚Kampf der Kulturen‘ inspiriert haben zu lassen, deren Rollen sie eindeutig verteilen: der böse Westen und der gute Osten.“

Die Zeitschrift „Kultursoziologie“ im Heft 2/1996: „Roman und Hofbauer haben ein nützliches und wichtiges Hand-, ein aufregendes Lesebuch vorgelegt. Eine neue, umfassende ‚Geschichte Transsilvaniens-Siebenbürgens‘ …“

Die „Südosteuropa-Mitteilungen“ in ihrem 37. Jg., Heft 3: „Mit der hier angezeigten Darstellung Siebenbürgens wird eine neue Art der Darstellung geboten, indem drei Teile vorgelegt werden, nämlich ‚Theorie‘, ‚Geschichte‘ und ‚Gegenwart‘.“

Die „Stiftung Lesen“ in Ihrer Nummer 128/2001: „In sachlichem Stil und schlichter Aufmachung widmet sich dieses Buch der wechselvollen Geschichte des ‚Landes hinter dem Wald‘ und seinen Bewohnern. Wie kam es zu jener deutschsprachigen Enklave auf dem Balkan, wo noch bis in die jüngste Vergangenheit die ‚Siebenbürger Sachsen‘ lebten? Vieles hat sich seit der Herrschaft von Vlad Tepes, dem historischen Vorbild für die Dracula-Figur, im heutigen Rumänien gewandelt.“

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Transsilvanien – Siebenbürgen

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