Die Zeit“ am 6.6.1999: „Als Isabella Bird Japan bereiste, erlebten die Ainu die Auswirkungen der neuen Politik:’Bevor sie mir etwas kundtaten, baten sie mich dringend, der japanischen Regierung nicht mitzuteilen, daß sie mir etwas von ihren Bräuchen offenbart hätten: es würde ihnen sonst Harm widerfahren‘.“

Die „Welt der Frau“ im Sommer 1994: „Sieben Monate zog sie durch das nördliche Japan und lebte dort für eine Weile mit der einheimischen Bevölkerung. Ihre Reisebriefe sind nicht nur Zeugnisse einer mutigen alleinreisenden Frau, sie sind auch interessante Zeitdokumente über das Frauenleben in der viktorianischen Zeit.“

Das „Japanmagazin“ im Heft11/1992: „Dieses Buch ist keineswegs nur von kulturhistorischem und volkskundlichem Interesse, sondern ein Stück ‚lebendiger Geschichte‘ – durchwegs spannend und amüsant zu lesen!“

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