Gerda Kruss in der „Jungen Welt“ am 12. November 2009: „Umweltzerstörung und Klimawandel werden als Folgen der kapitalistischen Industrialisierung mittlerweile nur noch von hartnäckigen Neoliberalen und deren Söldlingen im Wissenschaftsbetrieb geleugnet. Da dennoch einfach weitergemacht wird und die Energiekonzerne mittlerweile auch eine ?rot-rote? Landesregierung um den Finger wickeln, ist die erweiterte Neuauflage des Buches ?Verkehr. Umwelt. Klima? des Verkehrsexperten Winfried Wolf beim Wiener Promedia-Verlag sehr zu begrüßen.“Elvira Wiegers in der Schweizerischen „Wochenzeitung“ am 30. Oktober 2008: „Winfired Wolf kritisiert nicht nur das vorherrschende System, er liefert auch konkrete Alternativen und unbequeme Antworten. So muss etwa eine radikal neue Verkehrs- und Raumordnungspolitik die Verkehrsvermeidung zum Ziel haben und damit auch den Verzicht auf Geschwindigkeit und neue Strassen.“Heinz Högelsberger in „Global News“ Nr. 3/08: „Dr. Winfried Wolf gehört zu Deutschlands profiliertesten Kritikern der derzeitigen auto- und flugzeugzentrierten Verkehrspolitik. Sein 2007 erschienenes Buch ‚Verkehr. Umwelt. Klima“ kann als Standard- und Nachschlagewerk zur kritischen Analyse des Verkehrssektors angesehen werden.“Die „Wochenschau. Methodik“ in ihrer Ausgabe Januar/Februar 2008: „Ohne Übertreibung eine Art Standardwerk für die Geschichte des Massenverkehrs und dessen Folgen. Winfried Wolf plädiert für eine Entschleunigung des Lebens, denn der Tempowahn unserer Zeit zeitigt fatale Folgen.“Raoul Zuehlke in der „Zeitschrift für Weltgeschichte“ Nr. 10/2, 2009: „Das Buch von Winfried Wolf ist vielfältig: Es ist polemisch, aber trotzdem informativ, ja sogar spannend. Und es ist auch engagiert, wenngleich nicht immer tiefgehend. Aber eines ist es trotz aller Versuche nicht: es ist nicht wissenschaftlich und schon gar nicht geschichtswissenschaftlich“.Norbert Copray in „Publik-Forum“ Nr. 22 am 23. November 2007: „Dass ein großer Teil der Schadstoffbelastung menschlicher Mobilität geschuldet ist, verdeutlicht Winfried Wolf in seiner eingehenden Studie ‚Verkehr. Umwelt. Klima‘. Tempowahn und Globalismus sind Klimakiller.“Die Zeitschrift „fairkehr“ Nr. 6/2007 im Dezember 2007/ Januar 2008: „Für alle, die daran glauben, dass zukünftige Mobilität nicht mit immer schnelleren Verkehrsmitteln, immer längeren Wegstrecken und immer mehr Beton machbar ist. Und für die, die davon noch überzeugt werden müssen.“Die Zeitschrift „Umwelt und wir in Niederösterreich“ Nr. 2/08: „Für Wolf gäbe es nur einen Weg aus dieser Sackgasse: Die pro Person zurückgelegten und die je Ware beinhalteten Kilometer können und müssen radikal reduziert werden.“Die „Zeitschrift für Politikwissenschaft“ am 3.4.2008: „Für die Zukunft entwirft Wolf zwei Szenarien. Das eine führt mit dem Beharren auf dem Status quo in die Klimakatastrophe. Das andere schließt mit den ’sieben Tugenden einer alternativen Verkehrsorganisation‘ (372) eine drastische Reduzierung des Verkehrsaufkommens sowie einen umfassenden Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Eisenbahnnetze ein.“Klaus Steinitz in der Zeitschrift Z. Zeitschrift für marxistische Erneuerung“ Nr. 73/ März 2008: „Resümee: Die Lektüre des Buches ist nicht nur Interessenten an Verkehrs- und Umweltproblemen zu empfehlen, sondern auch allen, die an wirtschafts- und technikgeschichtlichen Fragen, am tieferen Erkennen der Widersprüche der heutigen kapitalistischen Welt sowie an Alternativen für eine sozial und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung interessiert sind.“Burkhard Ilschner in der Zeitschrift „Waterkant“ Nr. 4 im Dezember 2007: „Wer dieses Buch gelesen hat, wird an sich selbst möglicherweise ein ungewohntes Verständnis von Zeit und Geschwindigkeit, aber auch von Macht und Korruption feststellen. Denn die Entwicklung des Verkehrswesens liest sich bei Wolf wie ein spannender Krimi – allerdings einer, in dem es brutale Täter und Millionen Opfer gibt, aber keine Fahnder, Verfolger und schon gar keine Gerechtigkeit. Noch nicht …“Tanja Busse in der Sendung Resonanzen des „WDR-3“ am 12. Dezember 2007: „Winfried Wolf beschäftigt sich mit Verkehr schon sehr viel länger, macht aus seinen Überzeugungen kein Hehl – das kann man seinen Büchern vorwerfen oder zugute halten (dass er die Karten offen legt). Sein neues Buch: auf 400 Seiten plus 100 Seiten Anhang minutiös belegt, wie sich Verkehr während der letzten ca. 350 Jahre entwickelt hat, wo Weichen in Verbindung mit wirtschaftlichen und politischen Interessen ‚falsch‘ gestellt wurden.“Die Zeitschrift „Pro Zukunft“ Nr. 4/ 2007: „Winfried Wolf analysiert in seinem Buch die Folgen des Tempowahns und plädiert für eine Entschleunigung des Lebens.“Johannes Kaiser im „Deutschland Radio Kultur“ am 5. November 2007: „Herausgekommen ist ein voluminöses, eng bedrucktes, fast schon lexikalisches Nachschlagewerk zu allen Aspekten des Verkehrs. Es endet mit sieben Tugenden einer alternativen Verkehrsorganisation. Dort plädiert der Autor unter anderem für Verkehrsvermeidung, öffentlichen Nahverkehr, fußgänger- und fahrradfreundliche Städte sowie autofreie Stadtzonen. Keine neuen Forderungen, dennoch sinnvolle. Das gilt für das ganze Buch. Es hat das Format und die Qualität eines Standardwerkes.“Tim Engartner in „Neues Deutschland“ vom 13. November 2007: „Die Quintessenz des Buchs: Geschwindigkeitsfetischismus und Technikwahn lösen eine Bewusstlosigkeit hinsichtlich des individuellen Zeitempfindens aus. (…) Die Forderung, den öffentlichen Personennahverkehr auszubauen, ist ebenso bekannt wie der Vorschlag, Straßen- und Flugverkehr zu vermeiden bzw. wirksamer als bislang auf die Schienen- und Wasserwege zu verlagern – aber selten wurde diese Überlegung so überzeugend, geistreich und anschaulich dargestellt wie in diesem Buch.“Gerda Kraus in der „Jungen Welt“ vom 6. November 2007: „Dem Irrsinn der Tempogesellschaft, der dadurch bedingten Umweltzerstörung, den Kriegen um Eroberung von Lagerstätten fossiler Rohstoffe setzt Wolf die realistische Utopie einer konsequent betriebenen Verkehrsvermeidung entgegen.“Das Wiener „Wirtschaftsblatt“ am 2. November 2007: „Das Buch gibt Einblicke in die Machtstrukturen der Waren- und Energiepolitik und versucht, Hintergründe und Ursachen des Klimawandels begreifbar zu machen.“ Matthias Becker in „Konkret Literatur“ Nr. 32/ 2007/08: „Wolfs Gründlichkeit beeindruckt, verlangt dem Leser aber Geduld ab. Man muß auch die ?realistische Utopie? einer ?Entschleunigung?, auf die dieses Buch zuläuft, weder für realistisch noch für notwendig halten. Seine Lektüre lohnt auf jeden Fall; es enthält viele überraschende Details und das nötige Material, um die globale verkehrspolitische Widervernunft zu kritisieren.“

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