Die Zeitschrift „GW-Unterricht“ Nr. 109/ 2008: „Die ausführlichen Erläuterungen über ‚Frauen-Orte‘ in der Wiener Innenstadt eignen sich gut zum Erkunden von Frauendarstellungen auf Portalen und Fassaden, von Frauennamen in Straßenzügen und auf Plätzen sowie von Erinnerungen an Frauen auf Gedenktafeln und Denkmälern.“

Maria-Regina Kecht in „Modern Austrian Literatur“ im März 2008: „‚Wien. Stadt der Frauen‘ ist keine Bibliotheksanschaffung aber ein Band, der bei allen, die einen lebendigen und aufschlussreichen Bezug zur Stadt, ihren Straßen und Plätzen schätzen, unbedingt auf dem Regal stehen sollte.“

Hilde Grammel in der Frauenzeitschrift „sic!“, Nr. 59/60 im Februar 2007: „Jedenfalls trägt ein Buch wie dieses dazu bei, dass Frauen sich in Wien „heimischer“ fühlen werden, die Stadt auch als „ihre“ erleben können. Der Mann ist nicht mehr ungebrochen als Maß aller Dinge spürbar, ungeachtet der sich in Gedenktafeln, Straßennamen und Denkmäler niederschlagenden beinahe exklusiv männlichen Erinnerungs- und Identifikationsstiftungskultur. Initiativen in einzelnen Bezirksvertretungen ist es mittlerweile auch zu danken, dass – zumindest, was die Straßennamen anbelangt – dem nun gezielt Abhilfe geschaffen wird. Dass und wie die Stadt das Wirken der in ihr lebenden Frauen in ein öffentliches Gedächtnis rücken könnte – dafür kann Wien.Stadt der Frauen zahlreiche Anregungen bieten. Vielleicht ein Geschenk an den Bürgermeister, die Frauenstadträtin und die BezirksvorsteherInnen?“

Die Zeitschrift „unique“ Nr. 2/2007: „Wien. Stadt der Frauen“ ist, wie der Name schon sagt, eine Reiseführerin, besser vielleicht eine Stadtführerin für Wien. Marlen Schachinger führt durch die Wiener Innenstadt, sie legt über den bekannten – männlichen – Stadtplan Wiens einen weiblichen.“

Paula Bolyos in der Rezensionszeitschrift „Weiberdiwan“ im Herbst /Winter 2006: „In ihrer Reiseführerin „Wien.Stadt der Frauen“ geht Marlen Schachinger Bezirk für Bezirk den Spuren von Frauen nach, die das Leben und die Gesellschaft Wiens nachhaltig, aber oft von androzentrischer Geschichtsschreibung übergangen, geprägt haben. […] „Wien.Stadt der Frauen“ ist ein nettes, informatives Buch, das auch Wien-Kennerinnen die eigene Stadt neu entdecken lässt.“

Die Zeitschrift „AUF“ Nr. 134 im Dezember 2006: „Vieles hat Marlen Schachinger an Wissen gebündelt, das kaum oder gar nicht bekannt war. (…) Die dramatische Geschichte der Karoline von Perin-Gradenstein ist hier dargestellt, die 1848 fünf Tage nach der ?Praterschlacht‘ und der Niederschlagung der Arbeiterinnen-Demonstration am 28. August den ?Wiener Demokratischen Frauenverein‘ gründete, und wie sie daran brutal scheiterte. (…) Rund 700 Frauen werden im Register aufgezählt, der Anhang ist sehr informativ und akribisch.“

Die Zeitschrift „alpha“ Nr. 110 im Januar-Februar 2007: „In guter Gender-Manier legt dieses Buch über die weitgehend von Männern geplante Stadt einen weiblichen Stadtplan. (…) Auf den Spuren von Frauen lädt das Buch zum Mit- und Selbst-Entdecken ein.“

Die Zeitschrift „Anschläge“ Nr.12/2006-1/2007: „Stadtstreunerin. Welche als solche zum Beispiel in Wien unterwegs ist, sollte von jetzt an unter anderem auch Marlen Schachingers ?Wien. Stadt der Frauen‘ eingepackt haben. Schwerpunktmäßig wird darin im 1. Bezirk gestreunt, es gibt jedoch viele Hinweise auf Leben und Wirken der Frauen in anderen Teilen von Wien.“

Nathalie Hosp in der Zeitschrift „AEP“ Nr. 4/2006: „Das schlichte, elegante Buch ist reich bebildert, mit Plänen ausgestattet und lädt WienerInnen wie BesucherInnen gleichermaßen zu Entdeckungsspaziergängen abseits ausgetretener touristischer Trampelpfade ein.“

Die Internetplattform „http://ebensolch.at“ am 30.10.2006: „Als Frau liest man das Buch ?Wien. Stadt der Frauen‘ mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Freude, ein Buch, welches den in Wien lebenden Frauen und ihrem Werk gedenkt, in Händen zu halten, steht das Bewusstsein gegenüber, dass vielen Mädchen und Frauen mit ein wenig Aufgeschlossenheit, Offenheit und Toleranz seitens Gesellschaft und Gesetzgebern großes Elend erspart geblieben wäre.“

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Wien. Stadt der Frauen

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