Dieser äußerst spannende Roman gibt einen Einblick in die Tierrechtsbewegung und politische Situation der 80er und 90er Jahre in England sowie einen Einblick in direkte Aktionen und kann als Tatsachenbericht betrachtet werden. Lesen!

www.animalfair.at, 25.11.2019

Dieser Stoff ist ein Muss für alle an Tierschutz und Tierrechten Interessierte aber auch für all jene, die durch Kauf von Fleisch, Eiern, Milch oder Käse, von Pharmaprodukten oder tierquälerischer Bekleidung wie Pelz oder Leder diese Art von Industrien nicht weiter unterstützen möchten.

https://pagewizz.com/brandneuer-roman-im-untergrund-des-bekannten-38406/

Katti Mieth, www.pagewizz.com, 03.07.2019

Der Roman beschreibt den langen Weg des Astrophysik- und Mathematik Studenten Paul – der von Wien nach Cambridge geht, um am Department von Stephen Hawking zu forschen – zum Tierrechtsaktivisten. (…) Besonders interessant ist, dass durch den Roman auch die Geschichte der Tierrechtsbewegung in den 1980er und 1990er Jahren erzählt wird. Die bunten Gruppen der Aktivistinnen reichten von jungen Menschen bis zu älteren Damen – liebevoll Granarchist genannt.

https://www.kulturwoche.at/literatur/4227-martin-balluch-im-untergrund-buchkritik

Nadja Baha, kulturwoche.at, 12.06.2019

„Im Untergund“ ist ein wahrlich spannender Roman – bedenkt man, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht und lediglich die Chronologie und beschriebenen Personen fiktiv sind, fällt es noch schwerer, das Buch aus der Hand zu legen. Martin Balluch ist mit „Im Untergrund“ ein mitreißendes Werk gelungen, das einen tiefen Einblick in die Tierrechtsbewegung gibt und motiviert, selbst ein Zeichen für die Tiere zu setzen.

vegan.at, April 2019

„Nichts ist übertrieben, nichts ist erfunden.“ Weder die persönliche Entwicklung vorn angehenden Wissenschaftler zum Tierrechtsaktivisten noch die zunehmende Schärfe der Auseinandersetzungen mit Tiernutzer*innen, insbesondere Jagdgesellschaften und ihren Schlägertrupps. Die Eskalation dieser Gewalt und ihre tödlichen Folgen bilden den Kipppunkt einer Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und souverän geschrieben ist. Ein beachtliches Romandebüt.

Achim Stammberger, Kochen ohne Knochen, Dezember 2018

Mit „Im Untergrund“ hat Martin Balluch ein gerade heute, da die SachwalterInnen des grünen Kapitalismus versuchen, radikale Schritte zur Begrenzung des Klimawandels und damit der Gefahr einer neuen Barbarei mit der Behauptung zu verhindern, alles könne dank technologischer Effizienzsteigerung im Prinzip so weitergehen wie bisher, wichtiges Werk vorgelegt. (…) Mit seinem persönlichen, erzählerisch nachvollzogenen Weg, eine aussichtsreiche Karriere im Wissenschaftsbetrieb zugunsten des Kampfes gegen Tierausbeutung aufzugeben und zudem die Solidität einer bürgerlichen Existenz durch permanente Konflikte mit der herrschenden Rechtsordnung zu erodieren, führt er heutigen AktivistInnen beispielhaft vor Augen, daß die letztinstanzliche Referenz jeder Form des Widerstandes gegen offenkundige Grausamkeit und Zerstörungspraktiken in der eigenen Überzeugung besteht, eben das nicht zu tun und zu bekämpfen, was aus offenkundigen Gründen inakzeptabel ist.

http://www.schattenblick.de/infopool/buch/romane/buror161.html

Schattenblick, 06.12.2018

Dieses Buch liefert neben einer spannenden Story auch viele Hintergrundinfos zur Tierrechtsbewegung als soziales Phänomen sowie, selbstverständlich mit einem Augenzwinkern!, durchaus hilfreiche Tipps für Aktivist_Innen!

http://imzoom.info/ohne-massenbewegung-keine-revolution/

Chris Moser, imzoom.info, 26.11.2018

Das ist der erste Roman von Martin Balluch, der bisher nur durch seine Sachbücher zu Tierrechten, dem Tierschutzprozess und Zivilem Ungehorsam bekannt ist. Die Geschichte orientiert sich an wahren Begebenheiten und ist insofern ein Tatsachenbericht, wenn auch die Personen, die Handlung und die Chronologie der Ereignisse fiktiv sind. Sämtliche Aktionen im Buch sind dennoch genau so geschehen, wie beschrieben. Balluch verwendete dafür viel Archivmaterial und übersetzte Videobänder, Flugblätter, Plakate und Zeitungsartikel aus der Tierrechtsbewegung in England in den 1980er und 1990er Jahren wörtlich. Das sehr spannend geschriebene Buch macht nicht nur das tiefe Engagement für Tierschutz nachvollziehbar, das aufgrund der totalen Ohnmacht gegenüber der übermächtigen Tierindustrie entsteht, es beschreibt auch die reale Situation außerparlamentarischer politischer Aktivist_innen und dient als historisches Archiv für diese Zeit in England bevor es das Internet gab.

APA-Presseagentur, Oktober 2018
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