(Dieses Buch zeigt) das Talent der Autorin, eine Fülle von Fakten zur Industriegeschichte belletristisch zu verpacken und mit sprachlich schönen und anschaulichen Reise- und Landschaftsbeschreibungen anzureichern.

  (…) Ihre Erlebnisse, die Geschichte von Arbeit und Kapital, den Niedergang des Bergbaus und die daraus resultierenden tiefgreifenden Auswirkungen bis in die Gegenwart hat sie in dem Buch „Jenseits des Grüns – Conrwall und seine industrielle Vergangenheit“ in erzählerische Form gebracht.

Sylvia Schmidt, Kölner Stadtanzeiger, 12.08.2016

Andreas Thörel in der Zeitschrift „Damals“ Nr. 10/2010: „In ge­wis­ser Wei­se er­zählt das Buch ei­ne Ge­schich­te der In­dus­tri­el­len Re­vo­lu­ti­on im Klei­nen. (…) Zehn Jah­re hat die Au­to­rin für das Buch re­cher­chiert, meis­tens vor Ort: Sie hat wie­der­holt die still­ge­leg­ten Re­vie­re be­sucht, mit ehe­ma­li­gen Berg­werks­ar­bei­tern ge­spro­chen und die Land­schaf­ten Corn­walls durch­kämmt, im­mer auf der Su­che nach in­ter­es­san­ten Ge­schich­ten, die das ent­beh­rungs­rei­che Le­ben der Berg­leu­te zu­hauf schrieb. Prä­sen­tiert wer­den die­se Er­fah­run­gen auf sprach­lich an­spruchs­vol­le Wei­se, zum Teil er­reicht das Er­geb­nis gar li­te­ra­ri­sches Ni­veau. (…) Frei­lich ist „Jen­seits des Grüns“ nicht als Kom­pakt­wis­sens­werk zu Corn­walls in­dus­tri­el­ler Ver­gan­gen­heit ge­dacht, son­dern viel­mehr als li­te­ra­ri­scher Streif­zug durch die jün­ge­re Ver­gan­gen­heit ei­ner der schöns­ten Ge­gen­den Eng­lands und Her­zens­an­ge­le­gen­heit der Au­to­rin. So sei das Buch je­dem emp­foh­len, der die Ge­schich­te des Berg­baus in Corn­wall auf kurz­wei­li­ge, an­ek­do­ten­rei­che und den­noch in­for­ma­ti­ve Wei­se ken­nen­ler­nen will.“

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 13. Oktober 2011: „Es ist der Kontrast zwischen ‚Geschautem und Geschehnem‘, der die Autorin seit dreißig Jahren immer wieder nach Cornwall lockt. Sie hat offenbar alle Anlagen erwandert, oft im denkbar gröbsten Wetter und darüber ein kluges, in seiner vom Objekt besessenen Gründlichkeit sehr gewinnendes Buch geschrieben, dem der lakonische Witz stilistische Lichter aufsetzt.“

Johanna Ruzicka in „Der Standard“ vom 16. Juni 2011: „Ein Buch, das Lust auf Cornwall macht, und zwar abseits der üblichen Sprachreisen oder Badeurlaube, die oft kühl ausfallen. Denn im äußersten Südwesten Englands ist eine hochinteressante, häufig verschüttgegangene Industrie aufzuspüren.“

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