Helga Pichtin der Zeitschrift „Internationales Asienforum“ Nr 1-2/2014: „Jedem Koreaspezialisten und Außenpolitiker sei die Lektüre des Buches empfohlen, zumal es auch gut leserlich geschrieben ist.“

Simon Reitemeyer auf dem Blog „‚Asian Studies in Business and Economics‘ der Universität Paderborn“ am 3. Juni 2013:“Das Buch gibt einen sehr interessanten Einblick in die Geschichte Koreas im 20. Jahrhundert und am Ende jeden Kapitels wird auch weiterführende Lektüre empfohlen, so dass bei Interesse ein Thema vertieft werden kann.“

http://groups.uni-paderborn.de/wipaed/ASBE/2013/06/03/korea-von-der-kolonie-zum-geteilten-land/

Peter Kirschey in „Neues Deutschland“ am 18. April 2013: „Verdienst dieses Buches ist es, deutlich zu machen, dass auch die koreanische Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß besteht.“

http://www.neues-deutschland.de/artikel/819001.wie-es-den-fischen-gefaellt.html

Helga Picht im „Korea Forum“ Nr. 1/2-2012″: „Endlich ist ein Buch da, wie ich es gern selbst geschrieben hätte, aber aus vielerlei objektiven und subjektiven Gründen nicht habe schreiben können. Natürlich teile ich nicht in allen Fragen die Meinung der Autoren. Und doch ist es genau das geworden, was ich von den beiden – mir seit nunmehr über zwanzig Jahren bekannten – Autoren erwartet hatte: nämlich „ein anderes Buch über Korea“ (Rainer Werning in der Einleitung), über das Song Du-Yul im Nachwort mit Bezug auf den heute weltweit am meisten entstellten, ja, verteufelten Teil Koreas schreibt: ‚Es ist lediglich der Beginn, nicht das Ende von Nord-Korea-Forschungen, sich der eigenen Blindheit bewusst zu werden und zu erfahren, dass es in der Volksrepublik mehr gibt als nur das ,Böse‘, das der Zivilisierung harrt.‘ (…) Jedem Koreaspezialisten und Außenpolitiker, aber besonders jungen Leuten, die sich für diese Problematik interessieren und an einer friedlichen Zukunft für sich und ihre Kinder interessiert sind, sei die Lektüre des Buches dringend empfohlen, zumal es auch gut leserlich geschrieben ist.“

Die Zeitschrift „Asia Bridge“ Nr. 4/2013:“… Kein Wunder,also, dass dieses Buch politisch und wirtschaftlich einen sehr kritischen Blick auf die beiden Koreas wirft: Vom Gwangju-Massaker bis hin zu den staatlich organisierten Entführungen Oppositioneller kommen auch Südkoreas dunkle Seiten zur Sprache. Schon deshalb ist das Buch höchst lesenswert.“

Helga Picht im „Internationalen Asienforum“ Nr. 45/2014: „Jedem Koreaspezialisten und Außenpolitiker sei die Lektüre den Buches empfohlen, zumal es auch gut leserlich geschrieben ist.

Gisela Köllner im Magazin aus Mission und Ökonomie „Eine Welt“ Nr. 1/März-Juni 2013: „Dieses Buch ist ein ‚Muss‘ für alle, die sich tiefgehend mit Korea beschäftigen und empfehlenswert für all jene, die sich umfassend informieren möchten. Zeitzeugenberichte beleben die historischen Fakten, eine Chronologie sowie Vergleichsdaten zu beiden koreanischen Staaten im Anhang runden die Informaitonsfülle ab.“ 

Thomas Speckmann in „Der Tagesspiegel“ vom 18.2.2013: „Gibt es einen Ausweg aus diesen Dilemmata? Hat vielleicht Nordkoreas mächtiger Nachbar China den Schlüssel zur Lösung in der Hand? Du-Yul Song und Rainer Werning wirken skeptisch.“

http://www.tagesspiegel.de/kultur/bluehende-landschaften/7797034.html

Arnold Schölzel in der „Jungen Welt“ vom 31. Dezember 2012: „Um es gleich zu sagen: Es ist ein ‚anderes‘ Buch geworden. Die ?Erfolgsgeschichten über Südkorea, das mit Hyundai-Autos und Samsung-Handys? die Welt beliefere, und ?Gruselgeschichten über Nordkorea, die nur Hungersnöte und das Hantieren eines Diktators mit Atombomben zum Thema haben?, sind nicht sein Gegenstand. (…) Wer wissen will, auf was heutige Demokratieexporteure und Menschenrechtskrieger ihre Macht stützen, sollte dieses Buch lesen.“

http://www.jungewelt.de/2012/12-31/001.php 

Uli Müller im „Deutschlandradio Kultur“ am 22. Juli 2012: „Den Namen Nordkorea verbinden die meisten Deutschen mit Erbdiktatur, Hungerkatastrophen und Raketentests. Südkorea hingegen gehört zu den asiatischen Tigern und wurde zu einem Musterbeispiel für die Entwicklung vom Agrar- zum Industrieland. Dort werden Hyundai-Autos und Samsung-Handys hergestellt. Konsumgüter, die zum deutschen Alltag gehören. Als „grobschlächtige Vereinfachungen“ sehen dies Du-Yul Song und Rainer Werning an. Der eine war Soziologie-Professor in Münster – als Koreaner in Tokio geboren studierte er in Seoul. Der andere arbeitet als Publizist in Berlin und war Student in Manila und Tokio. Aus eigener Erfahrung, aus Engagement für Korea wollen sie Stereotypen facettenreiche Bilder entgegensetzen.“ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/lesart/1817060/

 Die Plattform „www.inasien.de“ Nr. 4/2013: „Die beiden Autoren beleuchten nicht nur die Geschichte und die politischen Hintergründe der beiden Länder, sie sind auch ausnehmend kritisch: Vom Gwangju-Massaker bis zu den staatlich organisierten Entführungen Oppositioneller kommt auch Südkoreas dunkle Vergangenheit zur Sprache.“

Martin Beck in der Zeitschrift „Analyse und Kritik“ Nr. 578 am 21. Dezember 2012:“?Ein anderes Buch über Korea? versprechen die beiden Autoren – und in der Tat: Was sie auf den folgenden 200 Seiten bieten, hebt sich von den üblichen Bildern ab, die über Süd- und Nordkorea in den meisten Köpfen existieren. Das kann nicht verwundern: Rainer Werning gilt als ausgewiesener Experte und berichtet seit Langem in der deutschsprachigen Presse über die Region, auch in ak. Der in Tokio geborene Koreaner Du-Yul Song war bis vor Kurzem Soziologie-Professor in Münster und setzt sich für die Annäherung beider Staaten ein. (…) Wer wissen will, warum Süd- und Nordkorea sich in offener Feindschaft gegenüberstehen und welche geostrategischen Interessen dabei eine Rolle spielen, wird in dem Buch viel darüber erfahren. Was allerdings fehlt: ein Blick auf die Entwicklung im Inneren der beiden Staaten. Das ist schade.“ http://www.akweb.de/ak_s/ak578/04.htm

Die Zeitschrift „Freiheitsliebe“ am 12. November 2012: „Der koreanisch-japanische Geschichtsteil ist sicher interessant und liefert die Basis für mehr Tiefe bei diesem Thema. Unterfüttert wird der geschichtliche Aspekt mit Interviews, ehemaligen zwangsrekrutierten koreanischen Soldaten, Zwangsprostituierten etc. All diese Erzählungen und Berichterstattungen verdeutlichen die Brutalität des Krieges, doch können all diese Wörter keine Lösungsansätze für heute liefern. Einzig wird klar, dass sowohl auf der Seite Japans Aufklärungsbedarf besteht, als auch in Nord- und Südkorea der Dialog hergestellt werden muss. Auch wenn vielleicht der letzte Schliff an diesem Buch fehlt, so eignet sich das Buch hervorragend, um die eigenen Südostasiatischen Geschichtskenntnisse aufzubessern.“ http://diefreiheitsliebe.de/buchrezension/korea-von-der-kolonie-zum-geteilten-land

György Széll in der Zeitschrift „Asien. The German Journal on Contemporary Asia“ Nr. 12, Oktober 2012: „Zusammenfassend kann man festhalten, dass den  Autoren eine ausgezeichnete, knappe Darstellung der sehr komplexen Geschichte der letzten 100 Jahre der koreanischen Halbinsel gelungen ist. (…) So ist der Band für all diejenigen geeignet, die sich umfassend und schnell informieren wollen. Sowohl in Einführungsveranstaltungen zum Studium Nordostasiens aber auch für Reisende liegt damit eien hochaktuelle, sehr empfehlenswerte Publikation vor.“

Pit Wuhrer in der „WOZ“ am 6. September 2012: „… All dieses Entwicklungen zeichnen die Autoren sachkundig nach: die sozialen Kämpfe, die vielen politischen Rückschläge, die gegenseitigen Atombombendrohungen, die ständige Einmischung ausländischer Mächte. (…) man lernt viel bei der Lektüre – und glaubt danach nicht mehr jeder Schlagzeile. Mehr kann man von einem Buch kaum erwarten.“

Robert Schewidy in der „Bücherschau“ Nr. 195/ 2012: Das vorliegende Buch beginnt mit der Darstellung der japanischen Kolonialepoche. (…) Die Sicht auf die Periode nach 1945 ist dann insofern originell, als sie mehr Gewicht als üblich auf die undemokratischen Aspekte der südkoreanischen Entwicklung legt und mehr Verständnis als üblich für das System in Nordkorea zeigt.“

Michael Vollmer am 7. Juni 2012 auf „http://www.pw-portal.de“: „Hart gehen Song und Werning deshalb mit der südkoreanischen Regierung zu Gericht, und so ist die Stärke des Bandes, die Geschichte aus der koreanischen Perspektive erzählen zu wollen, zugleich seine größte Schwäche – durch diesen Betrachtungswinkel entsteht der Eindruck, dass die wahren Provokateure und Nutznießer nicht in erster Linie in Pjöngjang zu suchen seien. Fernab des westlichen Blickes ist die Studie daher ein wertvoller Denkansatz, der zu Widersprüchen herausfordern dürfte.“

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