Scheidler hat nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine bemerkenswerte psychologische Geschichte des Kapitalismus geschrieben.

https://www.woz.ch/1608/das-ende-der-megamaschine/die-saga-des-fortschritts-ist-nicht-haltbar

Bettina Dyttrich, WOZ/Zürich, 25.02.2016

Wir sind augenblicklich Zeugen, wie ein ganzer Planet, der vier Milliarden Jahre für seine Entwicklung brauchte, in einer globalen Wirtschaftsmaschinerie verheizt wird, die Unmengen von Gütern und zugleich Unmengen von Müll produziert, irrsinnigen Reichtum und massenhaftes Elend, permanente Überarbeitung und sinnlosen Leerlauf.“ Globales Burn-out. Diese Diagnose stellt Fabian Scheidler in seinem kenntnisreichen Buch über die „Geschichte einer scheiternden Zivilisation“. Der Autor (Jahrgang 1968) ist weder ein panischerVerschwörungstheoretiker noch ein düsterer Pessimist, der mit wüsten Weltuntergangsszenarien schnell Kasse machen will. (…) Er propagiert eine ‚Gesellschaft (…), die auf Kooperation gründet statt auf Konkurrenz.‘

Marianne Bäumler, Kölner Stadtanzeiger, 03.07.2015

Fabian Scheidler präsentiert eine realistische Sicht der Dinge, und wir sehen, die Dimension des Übergangs ist gewaltig.

http://titel-kulturmagazin.net/2016/01/01/gegen-die-wand/#more-16693

Wolf Senff, titel-kulturmagazin.net, 01.01.2016

„Dieses Buch sollte in alle Lehrpläne der Schulen und Universitäten aufgenommen werden.“

Ulrich Duchow, Publik Forum, 11.03.2016

Ich übertreibe nicht: Dieses Buch hat das Zeug zu einer Bombe – wird es nur weit genug verbreitet und gelesen. Für mich ist es das wichtigste Buch seit Marx‘ »Kapital« und seit dem Umweltschutzbericht »Global 2000«. Mit beiden hat es indirekt auch zu tun. Dabei ist das, was Fabian Scheidler zu vermelden hat, durchaus nicht neu: Die Regale der Buchhandlungen und Bibliotheken sind voll von durchaus realistischen Weltuntergangsszenarien. Zudem ist es für jeden Verstandbenutzer nur logisch, dass die Ressourcen – und zwar alle – irgendwann einmal erschöpft sein werden: Die Erde kann sich nicht selbst recyclen!

Friedemann Kluge, Neues Deutschland, 03.07.2015

Scheidlers sehr fundierter Parforceritt durch die jüngere Menschheitsgeschichte lässt erahnen, dass die daraus entstandene globale „Megamaschine“ längst nicht mehr mit ein wenig Verzicht beim Einkauf oder einem überlegten Kreuzchen auf dem Wahlzettel abzustellen ist. Das nötige Umdenken ist radikal, aber weder politisch noch medial repräsentiert. Das Buch zeigt aber auch, dass der bislang gegangene Weg nie zwangsläufig war und Menschen sich immer wieder der erzwungenen Entwicklung widersetzt haben.

http://www.postwachstum.de/vom-wissen-zum-wandel-20180503

Marc Hieronimus, www.postwachstum.de, 07.05.2018
Eine originelle Gesamtanalyse aus linker, materialistischer Sicht durch fünf Jahrtausende zu Ursprüngen ökonomischer, militärischer und ideologischer Macht.Gegenwart, September 2017

Ein lesenswertes Buch für alle, die nach tiefschürfenden Informationen über das Wirken unseres Systems suchen und bereit sind, Alternativen jenseits des Mainstreams zu überdenken.

Roman Schweidlenka, Pappelblatt, 04.05.2017

Dies ist ein Buch, das mich ungewöhnlich stark begeistert hat und das ich daher vielen Menschen empfehlen möchte. Es hat mich begeistert, weil es in knappestmöglicher Form eine Geschichte der Macht- und Ausbeutungsver• hältnisse von circa 1350 bis heute schreibt, Satz für Satz voll dichter Informationen und zugleich sehr verständlich geschrieben ist, die Geschichte des Finanzkapitals, der Klassenkämpfe, der politisch-militä• rischen Repression und der Ideologieproduktion in einer systemischen, zirkulären Denkweise beschreibt und deshalb als eine hervorragende kurze Lektüre auch für gesellschaftspolitisch in• teressierte SystemikerInnen dienen kann.

Jochen Schweitzer, Kontext, 06.01.2017

Vor allem bleibt unklar, wo Scheidler nach seinem Kompendium über eine Jahrtausende währende Gewaltgeschichte die Hoffnung hernimmt, dass mit vielen kleinen Schritten gerade jetzt und heute ein Umsteuern möglich ist und wer die TrägerInnen dieser Transformation sein sollen.

http://www.graswurzel.net/412/mega.php

Peter Nowak, Graswurzelrevolution Nr. 412, 03.10.2016

Dies ist ein Buch über den bedenken- und ziellosen Expansionismus der abendländisch-kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsformation. »Die Geschichte einer scheiternden Zivilisation«, wie der Untertitel von Fabian Scheidlers Werk heißt. In »Das Ende der Megamaschine« thematisiert er genau die sozialen und zivilisatorischen Katastrophenentwicklungen, die in der Regel tabuisiert werden. (…) Dies ist ein Buch über den bedenken- und ziellosen Expansionismus der abendländisch-kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsformation. »Die Geschichte einer scheiternden Zivilisation«, wie der Untertitel von Fabian Scheidlers Werk heißt. In »Das Ende der Megamaschine« thematisiert er genau die sozialen und zivilisatorischen Katastrophenentwicklungen, die in der Regel tabuisiert werden. https://www.jungewelt.de/m/artikel/291166.expansion-und-destruktion.html

Werner Seppmann, Junge Welt, 04.08.2016

Manche These ist allerdings fragwürdig, weil Scheidler, wie schon in der Einleitung, alles nur in eine Richtung lenkt. Komplex gedacht ist sein Buch nicht. Von einer Dialektik der Geschichte ist nur gelegentlich die Rede. Die Megamaschine ist für Scheidler einfach immer größer geworden. Und hat alle Versuche, sich gegen sie wehren, sei es von Bauern, Arbeitern oder Ureinwohnern, erstickt.

http://www.badische-zeitung.de/literatur-und-vortraege/die-maschine-ist-kaputt–121871469.html

Thomas Steiner, Badische Zeitung, 12.05.2016

Der 48jährige Autor zeichnet einen spannenden – leider auch realen – Thriller auf, der nicht etwa in ferner Zukunft liegt. Der gibt Denkanstöße, wie wir das gesammelte Wissen, das er für dieses Werk zusammengetragen hat, nutzen können und fordert uns zum Handeln auf, mit ddiesem Wissen einen Ausweg aus der jetzigen Misere zu finden.

Hamburg im Blick, 02.05.2016

Scheidler stellt bürgerkriegsähnliche Szenarien weltweiten Ausmaßes in den Raum, die aus der zunehmenden prekären Verteilung von Lebensgrundlagen resultierten. Als einzigen Ausweg sieht er, die Megamaschine kontrolliert zum Stillstand zu bringen, wobei ihm bewusst ist, dass ein über Jahrhunderte gewachsenes komplexes System nicht so einfach umgebaut werden kann. (…) Immer wieder beruft sich Scheidler auf Mahatma Gandhi, der auch ein Wirtschaften auf Basis von Genügsamkeit propagierte. Neben Modellvielfalt brauche es basisdemokratische Strukturen sowie den Staat mit seinen Institutionen – in der Rolle als Verteidiger der individuellen Freiheiten sowie als Organisator von Verteilungsgerechtigkeit. In den kapitalismuskritischen und fortschrittsskeptischen Diskurs reiht sich dieses kompakte Buch auf anregende Weise ein.

http://derstandard.at/2000026542446/Wachstumsideologie-Ein-sich-selbst-antreibendes-System

Reinhilde Becker, Der Standard, 01.12.2015

2012 wünschten sich bei einer Umfrage in Deutschland rund 80 Prozent eine andere Wirtschaftsordnung. Doch die scheint trotz aller Krisen unerschütterlich. Menschen sehen sich in ein globales Räderwerk gefügt, das sie nicht stoppen können. Dass dieses Gefühl so tief sitzt, hat seine Gründe in der Geschichte, welche dieser Autor mit langen Rückblenden skizziert. Gegen den Strich: Mit vielen Fragen zum vermeintlichen Fortschritt. Das finstere Mittelalter bekommt hellere Töne als üblich verpasst, und aus der Neuzeit wird zwar Neues, aber nicht unbedingt Besseres rapportiert. Scheidler studierte Philosophie, (…) auch Geschichte, hinzu kamen Abstecher zur Kunst. Dann zog es ihn weiter ins Umfeld der Medien, zu Aktivitäten etwa bei Attac. Er bewegt sich fernab der Elfenbeintürme, was der Lesbarkeit seiner Analyse gut tut. Sie scheint mir ein gelungenes Beispiel populärwissenschaftlicher Literatur.

Hans Steiger, www.pszeitung.ch, 27.11.2015

Scheidlers Verdienst besteht zum einen darin, weniger bekannte Einsichten von Denkern wie Immanuel Wallerstein und zahlreichen anderen in einer meisterhaften Synthese zu einem Handbuch der Zivilisations- und Kapitalismuskritik zusammengeführt zu haben. Zweitens dokumentiert Scheidler, wie die jedesmalige Achse bisheriger Imperien – der metallurgische Komplex – im heutigen Weltsystem in Gestalt von Bergbau, Kohle-, Öl- und Gasförderung als destruktivster und weltbeherrschender Wirtschaftssektor fungiert und sich ganze Staaten gefügig macht. Dem setzt Scheidler die Idee eines „Ausstiegs von unten“ entgegen: Neue Wege der Selbstorganisation könnten letztlich zu einer gemäß solidarischen-ökologischen Prinzipien strukturierten „Ökonomie der Befreiung“ zusammenfinden.

http://www.tabularasamagazin.de/artikel/artikel_6721/

Karim Akerman, www.tabularasamagazin.de, 19.11.2015

Auch wenn Fabian Scheidler im Vergleich völlig unbekannt ist – und vom akademischen Milieu vermutlich ebenso ignoriert werden wird wie andere Außenseiter von der Art des geistsprühenden Egon Friedell oder des großen Demokraten Lewis Mumford – habe ich nicht die geringsten Bedenken, ihn an die Seite eines berühmten Anthropologen wie Jared Diamond oder eines bekannten Historikers wie Ian Morris zu stellen. Fabian Scheidler bietet zwar keine eigene Forschung, er bedient sich nur einer Fülle von wissenschaftlichen Quellen, die heute jedermann zu Gebote stehen, aber seine ganz eigene und besondere Leistung besteht darin, der schönen Fassade der offiziellen Geschichtsschreibung die düsteren Hinterhöfe der realen Wirklichkeit gegenüberzustellen. Fabian Scheidler ist ein Aufklärer, der sich nicht mit den offiziellen Verlautbarungen über Christentum, Demokratie, Marktwirtschaft, Kapitalismus etc. zufrieden gibt, sondern uns mit unbestreitbaren Fakten und gut gesicherten Forschungsergebnissen beweist, welche Motive und Interessen sich hinter den wohltönenden Parolen verbergen. Seine Aufklärung ist in der Tat mitleidslos. Auf weite Strecken gleicht Scheidlers Gang durch die Geschichte der Führung durch die Korridore eines Zuchthauses. Eine Tür nach der anderen öffnet sich vor dem erschreckten Leser – und hinter jeder Tür werden ihm Mörder und Leichen gezeigt.

http://www.rolandtichy.de/feuilleton/buecher/megamaschine-geschichte-einer-scheiternden-zivilisation-fabian-scheidlers-geniestreich-und-gesinnungsmanifest-neues-kultbuch-des-zeitgeists/

Gero Jenner, www.rolandtichy.de, 23.07.2015

Fabian Scheidler, Mitbegründer von Kontext TV, Theater- und Opernautor, analysiert in seinem Buch Das Ende der Megamaschine: Geschichte einer scheiternden Zivilisation, wie sich unser kapitalistische System in den letzten 500 Jahren entwickelt hat. Er schaut sogar noch viel weiter nach vorn und bespricht die Einführung des ersten Geldystems im alten Griechenland und zeigt auf, dass hier schon immer gleich der Krieg mit drin steckte.

https://faszinationmensch.com/2016/05/26/diese-megamaschine-besitzt-keine-bremse/

www.faszinationmensch.com, 26.05.2015

Kundig und zugleich zugespitzt beschreibt der Autor die Entwicklungen, die sich durch vielfältige Rückkopplungsschleifen immer weiter verstärkten, und bezieht dabei auch Technik, Wissenschaft, Naturvorstellungen und Produktionsweisen mit ein. Durch eine klare Gliederung gelingt es ihm, Erkenntnisschneisen durch die vielfältigen und sich ständig gegenseitig durchdringenden Bereiche zu schlagen. (…) Doch zum ersten Mal seit 500 Jahren gibt es auch einen „Möglichkeitsraum“ für vielfältige Selbstorganisationsformen und den Abschied vom universalistischen Denken, so Scheidler. Die durch seine Analyse zu stärken, ist sein Ziel.

Annette Jensen, Tageszeitung, 16.05.2015

Der Journalist Fabian Scheidler geht der Frage nach, warum die Menscheit in eine Sackgasse geraten ist und zeigt Wege auf, wie sie aus dieser wieder herauskommt.

www.BKKinForm.de, 28.02.2015

Zivilisationsgeschichte umgekehrt: Mit den Worten „die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst“ könnte man leicht überspitzt die Geschichte der Zivilisation, nachgezeichnet von Fabian Scheidler, zusammenfassen.

Sonnenzeitung Nr. 1/2017

Den zentralen Begriff aus Lewis Mumfords Klassiker Mythos der Maschine aufgreifend, der damit die für den Okzident typische gesellschaftliche Organisationsform bezeichnete, propagiert Fabian Scheidler für das 21. Jh. das Auseinanderbrechen der „Megamaschine“. In seinem sehr lesenswerten und spannenden Buch zeichnet er in einem Parforceritt ihre lange Geschichte und ihrer perfiden Logik(en) nach und skizziert, wie die eröffnete Möglichkeit einer fundamentalen systemischen Veränderung widerspruchslos in Angriff genommen werden kann.

Jahrbuch für Extremismus und Demokratie Bd. 28 (2016)

Das Buch ist letztlich ein geniales theoretisches Fundament zur übergreifenden Analyse der heutigen weltweiten Probleme in Zeiten von globaler Kriegsgefahr, ökologischer Verwüstung und drohenden Kollaps des Finanzsystems. – und zudem eine gute Anleitung zum praktischen Handeln.Für die Friedensbewegung ist dieses Buch auch eine gute Basis, um den notwendigen Brückenschlag zu anderen gesellschaftlichen Bewegungen unserer Zeit herzustellen.

Karl-Heinz Peil, Friedensjournal, Nov.-Dez. 2015

Das Buch ist hart, aber es liest sich großartig. Es macht zornig – und genau deshalb gibt es Mut.

http://www.oya-online.de/review/read/2192-das_ende_der_megamaschine_buchbesprechung.html

Lara Mallien, Oya, Nr. 35/2015

Die Industriegesellschaften stoßen an ihre Grenzen. In einer historischen Rückblende zeichnet der Mitbegründer von Kontext TV den Weg in die derzeitige Zivilisationskrise und erklärt, wie sie überwunden werden kann, wenn es endlich gelingt, politische und wirtschaftliche Macht wieder voneinander zu trennen.

Greenpeace Magazin Nr 1/2016

Zusammenfassend ist anzumerken: Scheidlers Buch ist nicht nur gut zu lesen, es eignet sich auch wunderbar für den Unterricht. Je nach Bedarf lassen sich seine Ausführungen durch Texte von SozialwissenschaftlerInnen, insbesondere von Lewis Mumford, ergänzen. Interessant ist das Buch auch deshalb, weil der Leser/ die Leserin selbst aufgefordert ist, herauszufinden, wo der Autor von gängigen Geschichtsinterpretationen abweicht, mit welchen Argumenten er dies untermauert und welche Quellen als Grundlage gedient haben. Ich hoffe, dass Fabian Scheidler noch viele weitere Bücher dieser Art schreiben wird. Eine klare Empfehlung!

Marietta Mayrhofer-Deak, SWS-Rundschau, 55. Jg, Heft 4/2015

Ein lesenswertes Buch für alle, die nach tiefschürfenden Informationen über das Wirken unseres Systems suchen und bereit sind, Alternativen jenseits des Mainstreams zu überdenken.

Roman Schweidlenka, Bibliotheksnachrichten Nr. 4/2015

Ein Buch lang beschreibt er konsequent, wie das Weltsystem alle Alternativen entweder zerstört oder vereinnahmt hat. Er hat mich nicht überzeugt, weshalb es vor den aktuellen Bewegungen halt machen sollte. Für mich bleibt das Fazit: ein absolut lesenswertes Buch, dessen Ausblick ich nicht nachvollziehen kann.

Michaela Judy, Berichte des Arbeitskreises für systemische Sozialarbeit Nr. 39, Heft 2/2015

Als Immanuel Wallerstein vor drei Jahren den vierten Band seines „Modernen Weltsystems“1 über die Zeit von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg veröffentlichte, kündigte er zwei weitere Bände an. Nun hat Fabian Scheidler einen Band vorgelegt, in dem er Wallersteins „Modernes Weltsystem“ gewissermaßen einkocht und die Erzählung, die er ganz im Sinne Wallersteins bis an die Gegenwart heranführt, zudem mit dem Weltsystem-Modell von Andre Gunder Frank zusammenführt. Wallersteins 500 Jahre historischer Kapitalismus betten sich so in Franks 5000 Jahre Kapitalakkumulation ein. (…) (Scheidlers) originelle Reise in eine kleine Weltgeschichte der westlichen Zivilisationist mit präzise ausgewählten Quellenzitaten und Abbildungen unterlegt.

Andrea Komlosy, Zeitschrift für Weltgeschichte, 16. Jg, Heft 2/2016
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