Daneben fresse ich mich auch wie die kleine Raupe Nimmersatt durch die Reisetagebücher der unerschrockenen Ida Pfeiffer (Promedia Verlag), die als erste Frau ihrer Zeit Weltreisen allein unternahm. Mutig, entschieden und auf alle Konventionen pfeifend – das gefällt mir.

Katharina Stemmberger, Die Presse, 25.06.2016

Die Zeitschrift „Damals“ im September 1995: „Noch hatten Kopfjäger ihren Weg nicht gekreuzt, in Borneo läßt sie sich zu ihnen bringen. Ein Wunder geschieht, endlich schreibt sie versöhnliche Worte von ‚edlen Wilden‘ und fügt hinzu: ‚Ernst und Ruhe scheint in ihrem Charakter zu liegen‘.“

Der „Südwind“ im April 1995: „Ida Pfeiffer sparte aber nicht mit Kritik an Angehörigen der europäischen Gesellschaft: Unerbittlich prangerte sie Sklaverei, Mißstände der Kolonialverwaltung und Missionstätigkeit an.“

„Garuda“ im Juli 1996: „But certainly her fearless and resolute attitude in times of crisis war a quality so evident that it was able to cross cultural boundaries and bring her respect from all quarters.“

Die „Niederösterreichischen Nachrichten“ in der Ausgabe Nr. 12/94: „Die Aufzeichnungen der 1797 geborenen Ida Pfeiffer … sind eine kostbare Mischung aus ethno- und geographischen Studien, Zeitdokumenten und Abenteuergeschichten.“

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