Frigga Haug in der Zeitschrift „Das Argument“ Nr. 270/2007: „Leitlinie für die Herausgabe war Luxemburgs Stellung in der Arbeiterbewegung. (…) Viele Texte, die ein Bekanntwerden verdienen, sind aufgenommen. Leider fehlt der wichtige Essay zu Marx ebenso wie die programmatischen und bis heute aktuellen Gründungstexte. Gleichwohl ist dies ein nützliches Buch, das es verdient, in Bildungsstätten, Schulen und Gewerkschaften als Arbeits- und Diskussionsmaterial verbreitet zu werden. Vielleicht hilft es, dass auch aus den Briefen einiges aufgenommen ist – Liebesbriefe wie auch ganz wenige Briefe aus dem Gefängnis, die theoretisch ebenso wie literarisch haltbar sind.“

Hermann Dworczak in der „Sozialistischen Zeitung“ vom Januar 2006: „Wer Bausteine für einen Marxismus des 21. Jahrhunderts sucht, wird sie in den Schriften Rosa Luxemburgs finden.“

Theodor Bergmann in den „Mitteilungen des Freundeskreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung“ Nr. 33, Berlin 3/2008: „Die beiden Herausgeber vermitteln in einem fünfzehnseitigen Vorwort ein knappes Lebensbild Rosa Lxemburgs. Sie skizzieren dokumentarisch auch jene Sozialpatrioten, die politisch für ihren Mord verantwortlich waren und über ihn frohlockten, vergessen dabei nicht die enge Kooperation der SPD-Führung mit Militär und Justiz.“

 

Hugo Pepper in der „Bücherschau“ Nr. 168/ 2005: „Eine geraffte Textauswahl in 14 Kurzkapitel führt nicht nur in einen weit ausholenden Gedankenflug ein, sondern überrascht vor allem durch die über die Zeiten hin markante Perspektive und Aktualität.“

Die Zeitschrift „Freidenkerin“ in ihrer Ausgabe 2/05: „Fritz Keller und Stefan Kraft haben in der Reihe ?Linke Klassiker‘ bei Promedia nun einen schlanken Luxemburg-Reader herausgebracht, der dennoch alle Aspekte des Denkens Rosa Luxemburgs anhand von Originaltexten vorstellt. Wer Rosa Luxemburgs Leben und Werk bisher noch nicht gekannt hat oder neue Anregungen zur Auffrischung seines Wissens sucht, kann nun auf ein preiswertes und solides Buch zurückgreifen, dem wir weite Verbreitung wünschen!“

„Die Presse“ am 9. Juli 2005: „Ihr Platz in der Welt war der einzig anständige, nämlich der zwischen allen Stühlen. Fritz Keller und Stefan Kraft bringen als Verlockung zu vertiefender Lektüre (…) stichwortartig Originaltexte der Frau, die mit ihrem Satz ?Freiheit ist immer die der Andersdenkenden‘ auch so manchem politischen Gegner Achtung abrang.“

Karin Oberaigner in den „AEP-Informationen“, Heft 2/2005: „Generell ist das Buch (…) sehr gut zu lesen und besonders die Textauswahl nach Themenbereichen bietet einen schnellen Überblick darüber, womit sich Rosa Luxemburg besonders beschäftigt hat.“

Die Zeitschrift „Vorwärts“ am 20. März 2005: „Fritz Keller und Stefan Kraft haben nun einen schlanken Luxemburg-Reader herausgebracht, der alle Aspekte des Denkens Luxemburgs anhand von Originaltexten vorstellt. Wer Rosa Luxemburgs Leben und Werk bisher noch nicht gekannt hat oder neue Anregungen sucht, kann nun damit auf ein preiswertes und solides Buch zurückgreifen.“

Das Wochenmagazin „SPÖ Aktuell“ am 1. April 2005: „Ihr Werk (wird hier) ausführlich wiedergegeben und sachkundig kommentiert.“

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