Mit dem Elektroauto in die Sackgasse">Kritik der Migration">Ohne Prozess">Die neuen Biedermenschen">Plädoyer eines Märtyrers">Kosovarische Korrekturen">Opfer">Die österrei­chische Revolution">Lockdown 2020">Fragmente: Die Zeit danach">Europa">

Hautmann kann wohl als eine Art Haushistoriker der KPÖ gelten. Von der Gründung 1993 bis 2005 ist er Präsident der Alfred-Klahr-Gesellschaft, die das Archiv und die Bibliothek der KPÖ als nationales Kulturgut sichert, verwaltet und wissenschaftlich zu erschließen sucht. Nicht zuletzt war der im Juli 2018 verstorbene Historiker auch lange Jahre im Vorstand der ITH («Linzer Konferenz») engagiert.

Bernd Hüttner, Rosa Luxemburg Stiftung, 21.03.2021

Alle, denen an radikalen Alternativen gelegen ist – für die Zukunft, aber mittels gut bedachter Vergangenheit –, sollten ihren Hautmann gelesen haben. Dieser Band bietet hierfür einen denkbar probaten Einstieg. (Ausgabe 3/2021)

David Mayer, Tagebuch, März 2021

Die Aufsatzsammlung eignet sich als Einstieg für diejenigen, die sich vertiefend mit der Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts beschäftigen wollen.

Ulrich Schneider, Marxistische Blätter 1/ 2021, Jänner 2021

Es sind Texte über die Entstehung der ArbeiterInnen- und Rätebewegungen, von Klassenkämpfen, den Auswirkungen der Oktoberrevolution (1917) auf Österreich und die Entstehung der Vorläufer der Betriebsräte: der ArbeiterInnenräte. Es ist auch ein Buch, dass Mut macht, denn es zeigt, dass es möglich ist, die (Arbeits-)Welt besser zu machen, wenn sich arbeitende Menschen zusammenschließen und gemeinsam für ein Ziel eintreten. 

https://www.oegb.at/cms/S06/S06_0.a/1342641008252/home/buecher-fuer-gewerkschafterinnen

www.oegb.at, Dezember 2020

Die vorliegende Aufsatzsammlung verschafft fundierte Einblicke in ein Thema, das auch die österreichische Historiographie meist nur am Rande behandelt. Gleichzeitig vermitteln die Aufsätze Erkenntnisse für die Gegenwart. Hautmann, der sich als parteiischer Historiker begriff, verwob in seine historischen Analysen immer wieder politische Schlussfolgerungen. Die österreichische Revolution, schrieb er, zeige uns auch heute, »wieviel unter bestimmten Voraussetzungen möglich und erreichbar ist, wenn sich die arbeitenden Menschen der Tugenden des Kampfes besinnen, ihrer Kraft innewerden«.

Simon Loidl, Junge Welt, 23.11.2020
";}}">Schwerer Verlauf">Corona als gesellschaftliches Verhältnis">
Loading the content...
Navigation
Alle Bücher versandkostenfrei in Ö und D bestellen!
Warenkorb0,00 
Einkaufskorb: 0 Bücher für 0,00 

Keine Bücher im Einkaufswagen.

Die österreichische Revolution

Verwandte Bücher

Back to top
X