Die Zeitschrift „riddim“ in ihrer Ausgabe September/Oktober 2003: „Während weißer Nationalismus für die Unterdrückung anderer steht, basiert schwarzer Nationalismus auf dem Widerstand dagegen. Daher betrachten Zips/Kämpfer schwarzen Nationalismus als emanzipatorische Bewegung in der afrikanischen Diaspora. (…) Sie versuchen sich an einem ganzheitlichen Bild der Akteure (u.a. Garvey, Malcolm X und Farrakahn), das nicht nur einzelne Zitate aus dem Zusammenhang reißt.“

Die Zeitschrift „Context XXI“ in ihrer Nr. 3-4/2002: „Natürlich haben Zips und Kämpfer recht, wenn sie den schwarzen Naitonalismus der USA als Antwort der Unterdrückten auf die Skalverein und den anhaltenden Rassismus nach der Aufhebung der Sklaverei im Zuge des amerikansichen Bürgerkrieges deuten.“

Die Wochenzeitschrift „Falter“ Nr. 12/02: „Werner Zips und Heinz Kämpfer verweigern in ?Nation X‘ ihrer umfänglichen Geschichtsschreibung des schwarzen Nationalismus in den USA die eindimensionale Sichtweise, derzufolge afroamerikanische Befreiungskämpfe häufig zum Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen umgedeutet werden. (…) Es ist aber auch ein Verdienst des Buches, die gerade innerhalb der ?Nation of Islam‘ offensichtlichen Widersprüche zwischen emanzipatorischen Ansprüchen und antisemitischen, misogynen oder homophoben Realitäten keineswegs zu verschweigen.“

„Die Presse“ vom 3. November 2001: „Doch auch nach dem 11. September kam nicht zur Sprache, von wem ‚The Big Apple‘ eigentlich errichtet wurde: von den schwarzen Sklaven Amerikas nämlich, deren Geschichte immer noch ungeschrieben ist. Einen Versuch, dem als Randthema behandelten Bereich des ‚Schwarzen Widerstandes‘ eine größere Öffentlichkeit zu verschaffen, unternehmen Werner Zips und Heinz Kämpfer in dem Band ‚Nation X‘, der den Schwarzen Nationalismus als Emanzipationsbewegung versteht.“

Die Sendung „Politische Bücher“ im „NDR 4-info“ am 3.2.2002: „Die Autoren erklären das ‚X‘ im Buchtitel als Symbol für die Gefangenschaft der African Americans. (…) Somit erklärt das Buch, warum Samuel Huntingtons weltweiter ‚Kampf der Kulturen‘ auch innerhalb des euro-atlantischen Kulturkreises denkbar ist: der schwarz-weiße Gegensatz in Amerika ist ein Dauerthema, das die Autoren durch die ethnohistorische Methode umfassend erklären. Wer die heutige Kultur der Schwarzamerikaner verstehen will, muss dieses Buch lesen.“

Der „ekz-Informationsdienst“: „Eine wissenschaftliche, zugleich engagiert geschriebene, Einwände provozierende, insgesamt aber informationsreiche und bedenkenswerte Darstellung und Analyse.“

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Nation X

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