„Listen“ im Heft Nr. 48: „Unvorstellbar, daß es das noch gibt, dieses Kochbuch: kein einziges Chromdruckhochglanzphoto, keine weißgeschürzten Kochkönige in Edelstahl-Buchenholzküchen, keine von Fooddesignern entwickelten Arrangements … stattdessen ein paar schlichte Zeichnungen vom Wiener Autor-Koch-Philosophen-Original Rolf Schwendter. (…) Die Generation, der dieses Buch entstammt, hört auf die Formel: links sein hat etwas mit Genuß und Geschmack zu tun.“

Die „Tageszeitung“ vom 5.2.1997: „Rolf Schwendter ging mit undurchsichtigem Blick am bunten Büffet vorbei.“

„Migra“ im Frühjahr 1998: „Schwendter wird auf diese Weise zum Bannerträger der Umkehr, die natürlich nicht stattfinden wird, weil zwar jeder gern gut essen möchte, aber sich niemand die Zeit zum Einkaufen und Kochen nehmen will.

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Schwendters Kochbuch

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